16.07.2019 – 09:28
Polizeipräsidium Recklinghausen
POL-RE: Herten: 81-Jähriger Fahrradfahrer bei Sturz schwer verletzt
Recklinghausen (ots)
Montag, gegen 16.30 Uhr, fuhr eine 36-jährige Fahrradfahrerin aus Herten auf dem Fahrradweg der Schützenstraße. Ihr kam hier ein 81-jähriger Fahrradfahrer, auch aus Herten, entgegen. Der 81-Jährige fuhr nah eine dortige Hecke heran, um nicht mit der 36-Jährigen zusammenzustoßen. Dabei blieb er mit dem Lenker seines Rades an der Hecke hängen, verlor das Gleichgewicht und stürzte. Bei dem Sturz wurde er so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Zu einem Zusammenstoß der Fahrradfahrer war es nicht gekommen. Es entstand lediglich geringer Sachschaden.
Rückfragen bitte an:Polizeipräsidium Recklinghausen
Lärmschutz an Straßen
Lärm ist eine Umweltbelastung, die von vielen Menschen als besonders störend empfunden wird. Nicht nur beim Bau einer Straße beschäftigt sich die Straßenbauverwaltung in Nordrhein-Westfalen mit dem Lärmschutz.
Zum Schutz der Anlieger fördert Straßen NRW den passiven Lärmschutz an belasteten Straßen
(Stand: 1.1.2018).Wählen Sie aus, welcher Aspekt Sie interessiert:Direkt zum Inhalt
Maßnahmen gegen Lärm – Lärmkarten NRW
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Abschrift aus:
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
- Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz des Landtags Nordrhein-Westfalen
am 4. Oktober 2017
Schriftlicher Bericht zu TOP 1:
Die Umwelt-, Landwirtschafts-, Naturschutz- und Verbraucherschutzpolitik in der 17. Wahlperiode
4.2 Lärmbelastungen senken (Umsetzung Umgebungslärmrichtlinie / FluglärmschutzG)
In Nordrhein-Westfalen sind etwa 1,4 Millionen Menschen gesundheitsschädlichen Lärmpegeln ausgesetzt. Die Bekämpfung des Umgebungslärms ist daher ein besonderes Anliegen der nordrhein-westfälischen Umweltpolitik. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, die urbane Lebensqualität in den Städten zu verbessern.
Wir messen der Umgebungslärmrichtlinie eine besondere Rolle bei der Lärmbekämpfung zu. Die Umgebungslärmrichtlinie verpflichtet die Städte und Gemeinden in einem Turnus von 5 Jahren, Lärmkarten und Lärmaktionspläne auszuarbeiten. Damit steht den Städten und Gemeinden ein nachhaltiges und langfristiges Instrument zum Abbau der Lärmbelastungen zur Verfügung. Hierbei ist es unerlässlich, dass Lärmaktionsplanung, Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung eng zusammenarbeiten und integrierte Konzepte verfolgt werden. ·
Das Umweltministerium setzt die Umgebungslärmrichtlinie sachgerecht und fristgemäß um. Das Landesumweltamt wird im Herbst 2017 die Lärmkarten der 3. Stufe fertigstellen und als wichtige Grundlage für die Lärmaktionsplanung veröffentlichen.
WIRTSCHAFTSCHALL-EMISSIONEN
Nach Dieselgate droht jetzt der Dezibel-Skandal
So wie bei Abgastests wird auch die Lärmemission nur in engen Grenzen gemessen. Dafür werden Motoren und Auspuffe optimiert. In der Praxis entsteht dann mehr Lärm als erlaubt. Damit wird bald Schluss sein.
Auch in der WAZ wird das Thema behandelt:
Polizeipräsidium Recklinghausen 15.04.2017 – 00:0515.04.2017 – 00:05
POL-RE: Herten: „Carfreitag“ – Schwerpunkteinsatz von Stadt und Polizei
Polizeiliches Ergebnis des Schwerpunkteinsatzes:
- -11- sichergestellte Pkw nach Erlöschen der Betriebserlaubnis infolge technischer Veränderungen
- -45- Ordnungswidrigkeitenanzeigen (17x Geschwindigkeit)
- -157- VG (124 x Geschwindigkeit)
- -5-Strafanzeigen
- -3- unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss stehende Fahrzeugführer
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Pressestelle E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de www.polizei.nrw.de
Lärm in Herten
Wirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen
Quelle:Umweltbundesamt
Auswirkungen von Tempo 30 in Städten StGB NRW-Mitteilung vom 23.03.2017 Das Umweltbundesamt hat klassische Fragestellungen rund um Tempo 30 aufgegriffen und Messungen an geschwindigkeitsbeschränkten Strecken ausgewertet. Die wesentlichen Ergebnisse sind im Folgenden… mehr |
Ruhrpilotdaten:
Detaillierte Daten [pdf]
Offensichlich hat diue Stadtverwaltung kein Interesse an diese Daten
Was sind die Gründe?? Lesen sie -> hier
Nach der flächendeckenden Ausweisung von Tempo-30-Zonen im Nebennetz wenden nun immer mehr Kommunen Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen an. Gründe sind meist eine höhere Verkehrssicherheit, besserer Lärmschutz, Luftreinhaltung und auch häufig die Förderung von Fuß- und Radverkehr sowie eine höhere Aufenthaltsqualität. Vielerorts bestehen Unsicherheiten über die tatsächlichen Auswirkungen einer Tempo-30-Anordnung. Diese Broschüre stellt die wichtigsten Erkenntnisse aus Messungen der Tempo-30-Wirkungen zusammen.
Lärm und Klimaschutz durch Tempo 30: Stärkung der Entscheidungskompetenzen der Kommunen
Ziel des Gutachtens „Lärm- und Klimaschutz durch Tempo 30: Stärkung der Entscheidungskompetenzen der Kommunen“ ist das Entwickeln von Empfehlungen für geeignete Änderungen von Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften, Erlassen und Richtlinien, um Hindernisse zu beseitigen, denen sich Kommunen bei der Durchsetzung von Tempo 30 derzeit gegenübergestellt sehen. Dazu waren die im Forschungsprojekt „TUNE ULR –Technisch wissenschaftliche Unterstützung bei der Novellierung der EU-Umgebungslärmrichtlinie“ ermittelten fachlichen und rechtlichen Hindernisse auszuwerten und weitere Hindernisse in einem Workshop zu ermitteln. Die Hindernisse waren daraufhin zu untersuchen, ob sie durch Änderungen von Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften, Erlassen oder Richtlinien zu beseitigen sind. Entsprechende Änderungsempfehlungen werden in diesem Gutachten entwickelt.
Zur Gesamtkarte NRW [klick]
Wunsch (Stadtverwaltung) / Wirklichkeit (Ruhrpilot)
am vergangenen Donnerstag mit Straßen-NRW – in Verbindung gesetzt, die mir dann die gewünschten Rohdaten des Ruhrpiloten für das 1. Halbjahr 2016 innerhalb 2 Tagen zur Verfügung gestellt hatte.
Nachdem ich nun (ohne Gewähr) die entsprechenden Daten (30.600 Einzeldaten) ausgewertet habe, stelle ich diese als PDF-Dokument auf der Pro-Herten-Seite ein.
Farblich habe ich bei der Geschwindigkeit die Überschreitungen > 10% der erlaubten Geschwindigkeit markiert. Ebenso habe ich die Gesamtverkehrsbelastung (beide Richtungen) markiert, soweit diese eine Belastung > 1000/ Std. Kfz betrug.
Ebenso würden die Zahlen für den FB3 Hinweise geben, die eine effiziente Geschwindigkeitsüberwachung in den entsprechend markierten Bereichen ermöglichen. Aus diesem Grund werde ich auch die zuständigen Bereiche der Polizei eine Kopie des Schreibens zur Verfügung stellen.
Ruhrpilotdaten:
Detaillierte Daten [pdf]
Offensichlich hat diue Stadtverwaltung kein Interesse an diese Daten
Was sind die Gründe?? Lesen sie -> hier
Straßenrennen dokumentiert im Facebook
Motorworld Bürger geben Lärmgutachten in AuftragHertener Allgemeine v. 19.11.16
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Foto © J.Jürgens
Wo sollen hier Radfahrer die Straße nutzen ? [klick zum Antrag]
Kommentare gewünscht
Auf der Schützenstraße Auto überschlägt sich, Insassen flüchten
Recklinghausen (ots) – Am frühen Sonntagmorgen gegen 3:45 Uhr befuhr ein bisher unbekannter Fahrzeugführer mit einem schwarzen Audi S5 und Duisburger Kennzeichen die Schützenstraße in Herten in Richtung Kaiserstraße. Offensichtlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit verlor der Fahrer oder die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem abgestellten PKW und dann mit einer Straßenlaterne. Gleichzeitig überschlug sich der PKW und blieb danach am Straßenrand in einer Grünfläche auf dem Dach liegen. Die Fahrzeuginsassen, ein Mann und eine verletzte Frau, flüchteten zunächst zu Fuß von der Unfallstelle. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte die Verletzte aufgegriffen werden. Die Suche nach dem männlichen Insassen dauert an. Wer das Fahrzeug geführt hat, kann derzeit nicht sicher festgestellt werden. Hier sind weitere Ermittlungen notwendig, die bereits eingeleitet wurden. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt, die Schadenshöhe beträgt ca. 66.000 Euro. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Leitstelle E-Mail: LSt@polizei.nrw.de www.polizei.nrw.de
Bilder aus vorherigen Unfällen [klick]
Dazu eine Anfrage bei der Polizeidirektion v. 29.07.16 und die Antwort der Polizeidirektorin v. 01.09.16 [klick]
Update: 19.10.2016 sh. dazu den Kommentar -3-
Zeche Ewald 50. Oldtimerteff lockt Besucherscharen an
Hertener Allegemeine: HERTEN-SÜD Da mussten die Organisatoren des Oldtimertreffs bis Mitte Oktober warten, um endlich einmal „Kaiserwetter“ zu haben. Sechs Ausgaben gab es bereits in diesem Jahr, zwei sogar im Sommer. „Bei keiner war das Wetter so gut wie bei dieser“, betont Roland Weiss. Einen besseren Zeitpunkt hätte sich Petrus aber auch nichts aussuchen können, am Sonntag veranstaltete Weiss nämlich das insgesamt 50. Treffen. [weiterlesen]
Dazu die Bildgalerie Highlight EWALD
Idioten on Tour an einem ganz normalen ruhigen Sonntagmorgen
Foto © J.Jürgens |
Foto © J.Jürgens |
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Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit,
auch lärmgeplagte Anwohner
27.04.2016 – Tag gegen Lärm am 27. April 2016
Unter dem Motto „So geht leise“ findet heute der bundesweite Tag gegen Lärm statt. In Nordrhein-Westfalen beteiligen sich auf Initiative des NRW-Umweltministeriums mehr als 50 Schulen an dem Aktionstag. Ausgestattet mit Schallpegelmessgeräten setzen sie sich mit den Themen Schall, Hören und Lärm auseinander. Das Umweltministerium hat zum Thema unterdessen seine Broschüre „Besser leben mit weniger Lärm“ neu aufgelegt. Mehr…
UPDATE: 13.01.2016
Schon lange ist bekannt, dass Lärm den Stresspegel erhöht und auch krank machen kann. Die NORAH-Studie untersuchte diesen Zusammenhang genauer und kam in Teilen zu anderen Ergebnissen. Wissenschaftler üben jedoch harsche Kritik an der Studie.
Im Oktober 2015 erschien die Lärmwirkungsstudie NORAH (Noise-Related Annoyance, Cognition, and Health) unter der wissenschaftlichen Leitung der Ruhr-Uni Bochum. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand dabei die Frage, wie sich Lärm – insbesondere Emissionen aus Flug-, Schienen- und Straßenverkehr – auf die Gesundheit und Lebensqualität der Bewohner besonders betroffener Regionen auswirkt. Erarbeitet wurde die Studie in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Konsortium, bestehend aus verschiedenen Forschungseinrichtungen aus Fachbereichen der Medizin, Physik, Psychologie, Sozialwissenschaft und Akustik. Kerngebiet der Untersuchung war das Rhein-Main Gebiet, insbesondere um den Flughafen Frankfurt. Zusätzlich befragten die Forscher auch mehrere Tausend Menschen aus Regionen mit ebenfalls hohen Lärmpegeln, wie um die Flughäfen Köln/Bonn und Berlin/Brandenburg sowie im Umkreis des Stuttgarter Flughafens. Quelle: „DocCheckNews 13.01.16“ Weiterlesen.
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NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert die Bundesregierung auf, Bürgerinnen und Bürger besser vor Lärm zu schützen. Er erneuert seine Forderungen, den Lärmschutz in den anstehenden Beratungen der Verkehrslärmschutzverordnung zu stärken.Die Literaturstudie und das Ergebnis des Fachgespräches sowie die Kernaussagen zur Gesundheit und die Eckpunkte ..
Gesundheitliche Auswirkungen von Lärm
Lärm kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. Zu den Folgen zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und Stress. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahren führt. Das NRW-Umweltministerium hat jetzt gemeinsam mit Rheinland-Pfalz und Hessen die einschlägige wissenschaftliche Literatur zum aktuellen Stand zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Bahnlärm ausgewertet.
Die Ergebnisse dieser Literaturstudie wurden in Düsseldorf in einem Fachgespräch mit Experten aus der Lärmwirkungsforschung und dem Umweltbundesamt diskutiert. Im Anschluss formulierten sie die wichtigsten Kernaussagen und ihre Forderungen in einem gemeinsamen Eckpunktepapier.
Weitere Informationen
Verkehrslärm, Tempo 30 und die Ansicht eines Stadtbaurates
überhören
unser Newsletter v. 09.06.2013 in Sachen Bürgerbeteiligung „Lärm“
Aber in Herten? Der Baurat: „Tempo30 macht die Straßen lauter……“ klick
Quelle Lokalzeit Dtmd.
Essen 224 – Tempo 30 als Lärmminderung
Berlin (dapd). Das Umweltbundesamt (UBA) befürwortet ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern in deutschen Städten. Studien aus mehreren Ländern hätten bewiesen, dass die Verkehrssicherheit bei Tempo 30 steige und die Lärmbelastung abnehme, sagte der Sprecher des Amtes, Stephan Gabriel Haufe, der Nachrichtenagentur dapd. In Berlin debattierten Dienstag mehr als 100 Verkehrsplaner, Wissenschaftler und Vertreter von Verbänden über die Geschwindigkeitsbeschränkung.
Dazu der Verkehsclup Deutschland
Umweltbundesamt | Pressemitteilung 10/2013
Über die Hälfte aller Deutschen durch Lärm belästigt
Lärmschutz neben „Meere“ und „Nachhaltig Bauen und Wohnen“ dritter Arbeitsschwerpunkt des UBA in 2013
Das Umweltbundesamt (UBA) rät dringend zu mehr Engagement beim Lärmschutz: „Lärm ist eine Belastung, die zwar nur lokal wirkt, aber nahezu flächendeckend in Deutschland auftritt. Jeder zweite Mensch in Deutschland fühlt sich durch Lärm gestört und belästigt. Und dieser Lärm nervt nicht nur, er kann auch krank machen“, sagte Behörden-Präsident Jochen Flasbarth bei der Vorstellung der UBA-„Schwerpunkte 2013“ in Berlin. Er verwies auf Studien seines Hauses, wonach bereits niedrige Dauerschallpegel von 40 dB(A) in der Nacht das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und psychische Erkrankungen signifikant steigen lassen. Hauptlärmquelle ist seit langem der Straßenverkehr; rund 54 Prozent der Deutschen fühlen sich nach einer repräsentativen UBA-Umfrage in ihrem Wohnumfeld durch Autos, LKW und Co. belästigt oder gestört. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen in Westeuropa jährlich 61.000 „gesunde“ Lebensjahre durch verkehrslärmbedingte Herz-Kreislauf-Erkrankungen verloren. ….zur Pressemitteilung
Weiterführende Informationen und Links
Die „Schwerpunkte 2013“ können kostenlos heruntergeladen und bestellt werden unter: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4405.html
klick jeweils auf die Bilder zur Vergrößerung oder zum verlinkten Artikel!
Herten, die Diaspora in Sachen Lärmprävention
Herten im Ballungszentrum Ruhrgebiet kein Ballungszentrum!
und
zum BMUBeitrag Lärmmessung
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UMGEBUNGSLÄRM IN NRW – Links
Hertens Lärmprobleme:
Lärmsituation an der Schützenstraße …–> weiterlesen und das Urteil ...–> weiterlesen
Im Süden „blüht“ die Industrie
Die Landesregierung ist nach dem Umweltinformationsgesetz verpflichtet, den Bürgerinnen und Bürgern Informationen über ihre Umwelt zur Verfügung zu stellen. Dieser Herausforderung kommt das Umweltministerium aktiv nach, unter anderem mit dem Umweltbericht und der Internetseite www.uvo.nrw.de.
Karten von Herten – bemerkenswert, KEIN LÄRMPROBLEM in HERTEN (Stand der Karten. 30.04.2012)
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