Raserei in der Ried, trotz Geschwindigkeitsbegrenzung (Bild Vest24.de)
sh. die Online-Geschwindigkeitsstatistik (klick)
Klick zum Film: „Terra Xpress“ zeigt, wie schnell ein Traumauto zum Schrottauto wird
Bürgermeister verteilt Knöllchen (02.04.19)
Nach unserem Bericht über Autos in der Fußgängerzone hat Fred Toplak sich am Wochenende selbst auf den Weg gemacht und 28 Falschparker registriert.
Die Fußgängerzone Antoniusstraße ist an einem Sonntagnachmittag dreireihig zugeparkt. C. Wagner
Von Carola Wagner
Herten. Gerade einmal 30 Minuten sei er am Samstagabend zu Fuß durch die Innenstadt gelaufen, berichtet uns der Bürgermeister. Die 28 Fahrzeuge, die er dabei vorfand, hat Fred Toplak fotografiert. Ihre Halter bekommen demnächst Post von der Stadt und müssen ein Bußgeld bezahlen. In der Regel kostet es 30 Euro, wenn man in der Fußgängerzone parkt.
Mit einigen der Betroffenen habe er auch Gespräche geführt, berichtet Toplak: „Das Problem ist, dass viele gar kein Unrechtsbewusstsein haben.“ Dabei haben alle – vom Parken im Halteverbot abgesehen – eine weitere Ordnungswidrigkeit begangen, indem sie verbotenerweise in die Fußgängerzone hineingefahren sind. Das kostet 20 Euro, die allerdings nur von der Polizei kassiert werden, sofern diese vor Ort ist.
Fred Toplak erklärt, dass es der Stadt nicht möglich sei, die Innenstadt rund um die Uhr zu kontrollieren. „Wir werden jetzt aber zumindest für eine bestimmte Zeit verstärkt Knöllchen schreiben.“ Er verweist auf die Möglichkeit, dass jeder Bürger falsch parkende Autos fotografieren und die Bilder dem Ordnungsamt schicken kann. Die Eigentümer der Autos erhalten dann eine Verwarnung. „Manche empfinden das aber als Denunziantentum, und das verstehe ich auch. Jeder muss selbst entscheiden, ob er das machen will. Ich tue es jedenfalls.“
Auch das Zechengelände von Schlägel & Eisen, das immer wieder nach nächtlichen Treffen und Gelagen vermüllt zurückbleibt, habe er im Blick. „Leider hat man dort keine Handhabe, außer, man erwischt jemanden auf frischer Tat.“ Wenn er auf dem Areal unterwegs sei, spreche er die Leute an, erkläre freundlich, dass dieses oder jenes nicht in Ordnung sei. „Es ist unerfreulich, dass immer wieder welche meinen, sie müssten sich nicht an die Regeln halten.“ In der Konsequenz bliebe der Stadt nichts anderes übrig, als mehr und mehr mit Verboten und Repressalien zu arbeiten. „Und das wird uns dann auch vorgeworfen.“
Beschwerden gibt es seit Jahren auch wegen falsch parkender Fahrzeuge beim Autohändler Oral an der Ecke Schützen-/Nimrodstraße. Dort würden mehr Knöllchen geschrieben, als irgendwo anders in der Stadt, betont Toplak. Dennoch wird an der Nimrodstraße hemmungslos im Halteverbot geparkt. Um zu verhindern, dass Autos auf dem Fußweg stehen, sollen nun Poller installiert werden.
Wie bereits im vergangenen Jahr, arbeiten Ordnungsamt und Zentraler Betriebshof an einem Konzept für mehr Ordnung und Sauberkeit. „Und wir denken darüber nach, den Kommunalen Ordnungsdienst neu aufzustellen und zu schulen, damit die Mitarbeiter flexibler einsetzbar sind“, sagt Toplak.
Stellungnahme zum H.A. Artikel
Bürgermeister verteilt Knöllchen:
Beispielhaft führt der BM im Artikel aus: Beschwerden gibt es seit Jahren auch wegen falsch parkender Fahrzeuge beim Autohändler Oral an der Ecke Schützen-/Nimrodstraße. Dort würden mehr Knöllchen geschrieben, als irgendwo anders in der Stadt, betont Toplak. Dennoch wird an der Nimrodstraße hemmungslos im Halteverbot geparkt. Um zu verhindern, dass Autos auf dem Fußweg stehen, sollen nun Poller installiert werden.
Das Abstellen von Fahrzeugen durch besagte Firma ohne Kennzeichen stellt nach diesseitiger Ansicht kein „Falschparken“ sondern die illegale Vergrößerung des Betriebsgeländes dar.
Toplak: „Das Problem ist, dass viele gar kein Unrechtsbewusstsein haben.“
Ich würde dagegen behaupten: „Das Problem ist die Unfähigkeit der Fachabteilung, die entsprechenden Gesetze anzuwenden, hier z.B. das Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW – VwVG NRW“
Hier bietet eine Ordnungsverfügung mit Zwangsgeldern in bis zu 6-stelliger Höhe eine wirkungsvollere Maßnahme als auf „denunzierende Bürger“ zu hoffen, zumal das Anzeigen von Fahrzeugen ohne gültiges Kennzeichen keinen Sinn macht. Poller auf Kosten des Steuerzahlers zu installieren ändert nicht das Unrechtsbewusstsein des Händlers.
Beispiel einer wirkungsvollen Maßnahme. Besagter Autohandel beleuchtete sein Betriebsgelände derart, dass Anwohner wegen Lichtemission beim Kreis Beschwerde einlegten. Auf eine Bitte des Kreises an den Händler, hier Abhilfe zu schaffen, wurde nicht reagiert. Erst nachdem das LANUV ein entsprechendes Gutachten erstellte und dem Händler unter Androhung eines Ordnungsgeldes die Lichtemission untersagte, kam besagter Händler der Aufforderung nach. Soviel zu Wollen und Können!
So schreibt auch er im Facebook
Dienstag 2.4.19 (Wochenbericht)
Das Thema Parken und „Blitzen“ war Inhalt einer Besprechung im Bereich Ordnung und Sicherheit. Hier haben wir uns über die Maßnahmen für die nächsten Wochen unterhalten, aber ebenso über örtliche Schwerpunkte. Unser neuer, mobiler Blitzer leistet gute Arbeit – das Gerät ist sicher optisch nicht sehr schön, dafür aber äusserst effizient und zuverlässig. Die Flexibilität ist sein größter Vorteil. Nun können wir an vielen Stellen im Stadtgebiet den fließenden Verkehr überwachen, da wo es uns vorher durch z. B. „Blitzautos“ nicht möglich war. Atze Schröder würde wohl sagen, „der geht dahin, wo es weh tut“.
Ausriss: Hertener Allgemeine
ZweifelhafteInnenstadt-Belebung (27.03.19)
HERTEN-MITTE. Autos, die durch die Fußgängerzone fahren und dort parken – das ist in Herten oft zu beobachten. Erlaubt ist es nur in Ausnahmefällen.
Die Antoniusstraße am vergangenen Sonntag um 17.35 Uhr: Die Fußgängerzone ist dreireihig zugeparkt. Passanten haben Mühe, hier durchzukommen. Wagner
Bild sh. oben
Von Carola Wagner
Wie der Name schon sagt, sollen sich Menschen in der Fußgängerzone per pedes fortbewegen. Der Grundgedanke ist ja der, dass man unbehelligt vom Straßenverkehr und dessen Abgasen schlendern und verweilen kann, Schaufenster betrachten, ein Eis essen, Menschen treffen … Die Realität sieht oft anders aus.
Tatsächlich sind eine ganze Menge Fahrzeuge ohne Erlaubnis in der City unterwegs. Einen Höhepunkt erreichte das wilde Parken dort am vergangenen Sonntag, als die Antoniusstraße dreireihig zugestellt war, sodass Passanten Slalom laufen mussten. Besonders in den Abendstunden und am Wochenende scheint manchen Zeitgenossen jeder Meter Fußweg zu viel zu sein. Obwohl das Parken auf vielen umliegenden Parkstreifen und -plätzen um diese Zeit nichts kostet, werden Autos mitten in die Fußgängerzone Ewaldstraße gestellt, um schnell mal die Bankautomaten in der Sparkasse oder in der Volksbank aufzusuchen. Andere parken vor Lokalen oder verharren palavernd von Autofenster zu Autofenster.
Gewiss gibt es für manche Fahrzeuge Ausnahmen: So dürfen in Herten Radfahrer
in der Fußgängerzone Schritttempo fahren. Auch das Be- und Entladen von Fahrzeugen ist zwischen 18.30 und 10 Uhr gestattet – schließlich müssen Geschäfte und Gas tronomie mit Waren versorgt werden. „Darüber hinaus erteilt das Ordnungsamt Sondergenehmigungen für Anwohner der Innenstadt, die dort ihren Parkplatz haben“, sagt die städtische Rechtsdirektorin Annegret Sickers, die den Fachbereich Ordnung und Sicherheit leitet. Einsatzwagen sowie Reinigungs- und Entsorgungsfahrzeuge sind ebenfalls regelmäßig vom Zufahrtsverbot befreit. Auch Handwerker, Fensterputzer, Umzugsunternehmen etc. erhalten derlei Ausnahmegenehmigungen.
Annegret Sickers setzt auf „vernünftige Regelungen mit Augenmaß. Wer einen nachvollziehbaren Grund nennt, der bekommt eine Genehmigung.“ Und auch der Paketdienst erhalte nicht gleich ein Knöllchen, wenn er um 10.15 Uhr ausliefere. Wer aber völlig ungeniert auf die Vorschriften pfeife, der habe mit einem Bußgeld zu rechnen: Parken in der Fußgängerzone kostet 30 Euro, bei mehr als drei Stunden oder mit Behinderung 35 Euro. „Beim fließenden Verkehr ist die Stadt allerdings zahnlos – der ist Sache der Polizei.“
Dass die Strafen offenbar kaum abschreckende Wirkung haben, liegt nach Annegret Sickers’ Meinung daran, dass die Beträge viel zu nie drig sind. „In anderen Ländern sind die Bußgelder deutlich höher.“ Das stimmt. Wer etwa durch das historischen Zentrum von Pisa düst, ist mit 120 Euro Strafe dabei. „Und wir dürfen noch nicht einmal im Wiederholungsfall mehr kassieren …“
Ausriss: Medienhaus Bauer Aus der Region
Polizei warnt vor „Hochzeits-Blockaden“
05.04.2019, 12:00 Uhr
KREIS RE/DÜSSELDORF. Rasende „Feiergesellschaften“ beschäftigen Innenausschuss in Düsseldorf. Klagen gibt es auch über „Freudenschüsse“.
Sinnbefreites Fahren in Herten: Im Auto ausgelebte „Hochzeitsfreude“ im Innenstadt-Kreisverkehr. Archiv
In Oer-Erkenschwick radiert ein 24-Jähriger bei einem Hochzeits-Autokorso vor ein paar Tagen mit durchdrehenden Reifen einen kreisrunden Gummi-„Donut“ auf den Asphalt. In Essen stoppen Polizisten eine rasende „Hochzeitsgesellschaft“, die auch bei „Rot“ fährt – zwei Fahrer (25, 26) müssen den Führerschein abgeben, der Bräutigam landet auf der Wache. Und dann blockiert eine „Feiergesellschaft“ mit Luxuskarossen die Autobahn 3, um Fotos zu schießen. All diese Auswüchse waren gestern Thema im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtages – Menschen kennen das sinnlose Hin- und Herfahren nebst „Freudenschüssen“ aus Schreckschusswaffen seit Jahren (s. Info ).
Nach den Vorfällen der vergangenen Tage warnt die Polizei eindringlich vor Straßenblockaden durch Hochzeitsgesellschaften. „Wenn es dabei zu einem Unfall kommt, werden die Verantwortlichen ihres Lebens nicht mehr froh“, sagte Polizeisprecher Kim Freigang in Düsseldorf. Die Ermittler seien guter Dinge, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Im Innenausschuss des NRW-Landtages erklärte Innenminister Herbert Reul (CDU), dass die Polizei im Fall der A 3-Blockade gegen zehn Beschuldigte ermittle – sieben davon seien identifiziert.
Weiter heißt es im Ausschuss: Nach bisherigen Erkenntnissen sei keiner der Halter der Luxuskarossen an dem Vorfall beteiligt gewesen. Eines der insgesamt fünf beteiligten Autos sei auf eine Stiftung zugelassen. Zwei Sportwagen der Marke Porsche hätten zwar nicht gestoppt werden können, die Kennzeichen seien aber bekannt.
Einer Zivilstreife waren Luxus-Sportwagen aufgefallen, die mit Warnblinklicht auf allen Spuren der A 3 bei Ratingen hin und her pendelten, so den Verkehr hinter sich ausbremsten und schließlich stoppten.
Verhöhnung mit „dem guten Anwalt“
Als die mutmaßliche Hochzeitsgesellschaft die Polizei bemerkte, fuhren alle Teilnehmer umgehend wieder an. Später seien einzelne Fahrer gestoppt worden. Sie hätten die Beamten wissen lassen, diese bräuchten sich keine Gedanken zu machen, man „kenne einen guten Anwalt“. Alle hätten abgestritten, etwas falsch gemacht zu haben, oder angegeben, bereits mit ihren Anwälten telefoniert zu haben.
Wegen der festlichen Kleidung und den auffälligen Blumendekorationen an den Autos gehen die Behörden davon aus, dass es sich um eine Hochzeitsgesellschaft handelte. Den Männern im Alter zwischen 25 und 32 Jahren wird gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung vorgeworfen.
Auch wenn es sich den Namen nach um Fahrer mit Migrationshintergrund handele, könnten sich diese nicht auf kulturelle Bräuche berufen. „Da geht es um Auswüchse, die eher mit einem Hormon-Überschuss und einer fragwürdigen Einstellung zu Regeln zu tun haben“, sagte der Polizeisprecher. „Das sind Menschen, die Verbotsschilder für Landschaftsverschönerung halten und Tempokontrollen für Abzocke.“ Es sei wohl auch kein Wunder, dass es sich ausschließlich um Männer gehandelt habe. Die Polizei ermittelt wegen Verkehrsgefährdung und Nötigung. (tf/dpa)
POL-RE: 45699 Herten, Polizei stellt im Rahmen der Ermittlungen zu einem verbotenem Kraftfahrzeugrennen zwei hochwertige Sportwagen sicher
Recklinghausen (ots) – Am Donnerstag, den 08.11.2018 meldeten mehrere Zeugen gegen 20:15 Uhr auf der Schützenstraße in Herten einen weißen BMW und einen gelben Porsche, die zwischen der Nimrodstraße und der Ewaldstraße immer wieder mit einer sehr hohen Geschwindigkeit hintereinander herfuhren. Eine 28 jährige Fußgängerin aus Herten musste die Fahrbahn hastig überqueren, um nicht von einem der beiden Fahrzeug erfasst zu werden. Die beiden 27 und 24 jährigen Fahrzeugführer aus Dortmund und Radevormwald konnten im Rahmen der ersten Ermittlungen in einer nahegelegenen Shisha Bar angetroffen werden. Vor der Bar waren auch die beiden Sportwagen abgestellt. Die eingesetzten Beamten beschlagnahmten noch an Ort und Stelle beide Fahrzeuge und die Führerscheine der beiden Männer. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressemitteilung von Montag, 22. Oktober 2018 Stadt Herten
Stadt Herten stellt Entwurf des neuen Lärmaktionsplans vor
Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger
Herten. Die Stadt Herten informiert am Montag, 29. Oktober, um 17 Uhr über die aktuelle Lärmaktionsplanung. Im Europasaal des Rathauses können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Sachstand informieren und Anregungen sowie Kommentare zum Entwurf des Lärmaktionsplans abgeben.
Bei der Veranstaltung erklärt ein Vertreter der Stadt Herten die gesetzlichen Hintergründe und Handlungsmöglichkeiten. Außerdem stellt er die Ergebnisse der Lärmkartierungen vor und erläutert die wichtigsten Maßnahmen gegen Lärmbelastung.
Dieser Meldung ist ein Medium zugeordnet:
Lärmaktionsplan
http://www.presse-service.de/medienarchiv.aspx?medien_id=193930
MULNV Umgebungslärmportal – Startseite
Lärmkartierungeiner Ausbreitungsrechnung ausgehend von einer …
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Ausarbeitung der Lärmkarten …Sie sind hier: Startseite · Lärmkartierung; Ausarbeitung …
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UmgebungslärmUmgebungslärm … belastet die Bevölkerung seit Jahren …
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Gewerblich & PrivatFörderfeld Verkehr – Gewerblich & Privat. Mehr als 60 % der …
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Umfang und Ergebnisse NRWSie sind hier: Startseite · Lärmkartierung; Umfang und …
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Besser Leben mit weniger LärmBesser leben mit weniger Lärm. 04. INHALT. 06 Vorwort. 08 Ein .
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Verkehr | Lärm
Wirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen
Nach der flächendeckenden Ausweisung von Tempo-30-Zonen im Nebennetz wenden nun immer mehr Kommunen Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen an. Gründe sind meist eine höhere Verkehrssicherheit, besserer Lärmschutz, Luftreinhaltung und auch häufig die Förderung von Fuß- und Radverkehr sowie eine höhere Aufenthaltsqualität. Vielerorts bestehen Unsicherheiten über die tatsächlichen Auswirkungen einer Tempo-30-Anordnung. Diese Broschüre stellt die wichtigsten Erkenntnisse aus Messungen der Tempo-30-Wirkungen zusammen. Publikation des UBA -> Downloaden
1977 | Generalverkehrsplan |
2006 | Lärmaktionsplan AVISO (org) |
2018 | Lärmaktionsplan (Entwurf-Stadt Herten) |
Quelle Straßen.NRW
Daten für -Geschwindigkeitsüberschreitungen ->LKW
Leider muss die letzte Spalte km/h lauten, besten Dank dem Kommentator für den Hinweis 🙂Daten für Geschwindigkeitsüberschreitungen ->PKW
- WHO präsentiert neue Erkenntnisse zu Gesundheitsfolgen von Verkehrslärm in Europa []klick]
- Grenzwerte und gesetzliche Vorschriften [lkick]
- Blutdruck-steigt-bei-Laerm-und-schlechter-Luft [klick]
Schon Probleme im Jahr 1977 erkannt, Verwaltung und Politik spielt Vogel Strauss-Politik
sh. Ausriss hier [klick]
Zugangspasswort anhfordern!
Abschrift aus:
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
- Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landtags Nordrhein-Westfalen
am 4. Oktober 2017
Schriftlicher Bericht zu TOP 1:
Die Umwelt-, Landwirtschafts-, Naturschutz- und Verbraucherschutzpolitik in der 17. Wahlperiode
4.2 Lärmbelastungen senken (Umsetzung Umgebungslärmrichtlinie / FluglärmschutzG)
In Nordrhein-Westfalen sind etwa 1,4 Millionen Menschen gesundheitsschädlichen Lärmpegeln ausgesetzt. Die Bekämpfung des Umgebungslärms ist daher ein besonderes Anliegen der nordrhein-westfälischen Umweltpolitik. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, die urbane Lebensqualität in den Städten zu verbessern.
Wir messen der Umgebungslärmrichtlinie eine besondere Rolle bei der Lärmbekämpfung zu. Die Umgebungslärmrichtlinie verpflichtet die Städte und Gemeinden in einem Turnus von 5 Jahren, Lärmkarten und Lärmaktionspläne auszuarbeiten. Damit steht den Städten und Gemeinden ein nachhaltiges und langfristiges Instrument zum Abbau der Lärmbelastungen zur Verfügung. Hierbei ist es unerlässlich, dass Lärmaktionsplanung, Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung eng zusammenarbeiten und integrierte Konzepte verfolgt werden. ·
Das Umweltministerium setzt die Umgebungslärmrichtlinie sachgerecht und fristgemäß um. Das Landesumweltamt wird im Herbst 2017 die Lärmkarten der 3. Stufe fertigstellen und als wichtige Grundlage für die Lärmaktionsplanung veröffentlichen.
WIRTSCHAFT SCHALL-EMISSIONEN
Nach Dieselgate droht jetzt der Dezibel-Skandal
So wie bei Abgastests wird auch die Lärmemission nur in engen Grenzen gemessen. Dafür werden Motoren und Auspuffe optimiert. In der Praxis entsteht dann mehr Lärm als erlaubt. Damit wird bald Schluss sein.
Auch in der WAZ wird das Thema behandelt:
Polizeipräsidium Recklinghausen 15.04.2017 – 00:0515.04.2017 – 00:05
POL-RE: Herten: „Carfreitag“ – Schwerpunkteinsatz von Stadt und Polizei
Polizeiliches Ergebnis des Schwerpunkteinsatzes:
- -11- sichergestellte Pkw nach Erlöschen der Betriebserlaubnis infolge technischer Veränderungen
- -45- Ordnungswidrigkeitenanzeigen (17x Geschwindigkeit)
- -157- VG (124 x Geschwindigkeit)
- -5-Strafanzeigen
- -3- unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss stehende Fahrzeugführer
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Pressestelle E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de www.polizei.nrw.de
Lärm in Herten
Wirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen
Quelle:Umweltbundesamt
Auswirkungen von Tempo 30 in Städten StGB NRW-Mitteilung vom 23.03.2017 Das Umweltbundesamt hat klassische Fragestellungen rund um Tempo 30 aufgegriffen und Messungen an geschwindigkeitsbeschränkten Strecken ausgewertet. Die wesentlichen Ergebnisse sind im Folgenden… mehr |
Ruhrpilotdaten:
Detaillierte Daten [pdf]
Offensichlich hat diue Stadtverwaltung kein Interesse an diese Daten
Was sind die Gründe?? Lesen sie -> hier
Nach der flächendeckenden Ausweisung von Tempo-30-Zonen im Nebennetz wenden nun immer mehr Kommunen Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen an. Gründe sind meist eine höhere Verkehrssicherheit, besserer Lärmschutz, Luftreinhaltung und auch häufig die Förderung von Fuß- und Radverkehr sowie eine höhere Aufenthaltsqualität. Vielerorts bestehen Unsicherheiten über die tatsächlichen Auswirkungen einer Tempo-30-Anordnung. Diese Broschüre stellt die wichtigsten Erkenntnisse aus Messungen der Tempo-30-Wirkungen zusammen.
Lärm und Klimaschutz durch Tempo 30: Stärkung der Entscheidungskompetenzen der Kommunen
Ziel des Gutachtens „Lärm- und Klimaschutz durch Tempo 30: Stärkung der Entscheidungskompetenzen der Kommunen“ ist das Entwickeln von Empfehlungen für geeignete Änderungen von Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften, Erlassen und Richtlinien, um Hindernisse zu beseitigen, denen sich Kommunen bei der Durchsetzung von Tempo 30 derzeit gegenübergestellt sehen. Dazu waren die im Forschungsprojekt „TUNE ULR –Technisch wissenschaftliche Unterstützung bei der Novellierung der EU-Umgebungslärmrichtlinie“ ermittelten fachlichen und rechtlichen Hindernisse auszuwerten und weitere Hindernisse in einem Workshop zu ermitteln. Die Hindernisse waren daraufhin zu untersuchen, ob sie durch Änderungen von Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften, Erlassen oder Richtlinien zu beseitigen sind. Entsprechende Änderungsempfehlungen werden in diesem Gutachten entwickelt.
Zur Gesamtkarte NRW [klick]
Wunsch (Stadtverwaltung) / Wirklichkeit (Ruhrpilot)
am vergangenen Donnerstag mit Straßen-NRW – in Verbindung gesetzt, die mir dann die gewünschten Rohdaten des Ruhrpiloten für das 1. Halbjahr 2016 innerhalb 2 Tagen zur Verfügung gestellt hatte.
Nachdem ich nun (ohne Gewähr) die entsprechenden Daten (30.600 Einzeldaten) ausgewertet habe, stelle ich diese als PDF-Dokument auf der Pro-Herten-Seite ein.
Farblich habe ich bei der Geschwindigkeit die Überschreitungen > 10% der erlaubten Geschwindigkeit markiert. Ebenso habe ich die Gesamtverkehrsbelastung (beide Richtungen) markiert, soweit diese eine Belastung > 1000/ Std. Kfz betrug.
Ebenso würden die Zahlen für den FB3 Hinweise geben, die eine effiziente Geschwindigkeitsüberwachung in den entsprechend markierten Bereichen ermöglichen. Aus diesem Grund werde ich auch die zuständigen Bereiche der Polizei eine Kopie des Schreibens zur Verfügung stellen.
Ruhrpilotdaten:
Detaillierte Daten [pdf]
Offensichlich hat diue Stadtverwaltung kein Interesse an diese Daten
Was sind die Gründe?? Lesen sie -> hier
Straßenrennen dokumentiert im Facebook
Motorworld Bürger geben Lärmgutachten in AuftragHertener Allgemeine v. 19.11.16
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Foto © J.Jürgens
Wo sollen hier Radfahrer die Straße nutzen ? [klick zum Antrag]
Kommentare gewünscht
Auf der Schützenstraße Auto überschlägt sich, Insassen flüchten
Recklinghausen (ots) – Am frühen Sonntagmorgen gegen 3:45 Uhr befuhr ein bisher unbekannter Fahrzeugführer mit einem schwarzen Audi S5 und Duisburger Kennzeichen die Schützenstraße in Herten in Richtung Kaiserstraße. Offensichtlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit verlor der Fahrer oder die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem abgestellten PKW und dann mit einer Straßenlaterne. Gleichzeitig überschlug sich der PKW und blieb danach am Straßenrand in einer Grünfläche auf dem Dach liegen. Die Fahrzeuginsassen, ein Mann und eine verletzte Frau, flüchteten zunächst zu Fuß von der Unfallstelle. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte die Verletzte aufgegriffen werden. Die Suche nach dem männlichen Insassen dauert an. Wer das Fahrzeug geführt hat, kann derzeit nicht sicher festgestellt werden. Hier sind weitere Ermittlungen notwendig, die bereits eingeleitet wurden. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt, die Schadenshöhe beträgt ca. 66.000 Euro. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Leitstelle E-Mail: LSt@polizei.nrw.de www.polizei.nrw.de
Bilder aus vorherigen Unfällen [klick]
Dazu eine Anfrage bei der Polizeidirektion v. 29.07.16 und die Antwort der Polizeidirektorin v. 01.09.16 [klick]
Update: 19.10.2016 sh. dazu den Kommentar -3-
Zeche Ewald 50. Oldtimerteff lockt Besucherscharen an
Hertener Allegemeine: HERTEN-SÜD Da mussten die Organisatoren des Oldtimertreffs bis Mitte Oktober warten, um endlich einmal „Kaiserwetter“ zu haben. Sechs Ausgaben gab es bereits in diesem Jahr, zwei sogar im Sommer. „Bei keiner war das Wetter so gut wie bei dieser“, betont Roland Weiss. Einen besseren Zeitpunkt hätte sich Petrus aber auch nichts aussuchen können, am Sonntag veranstaltete Weiss nämlich das insgesamt 50. Treffen. [weiterlesen]
Dazu die Bildgalerie Highlight EWALD
Idioten on Tour an einem ganz normalen ruhigen Sonntagmorgen
Foto © J.Jürgens |
Foto © J.Jürgens |
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Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit,
auch lärmgeplagte Anwohner
27.04.2016 – Tag gegen Lärm am 27. April 2016
Unter dem Motto „So geht leise“ findet heute der bundesweite Tag gegen Lärm statt. In Nordrhein-Westfalen beteiligen sich auf Initiative des NRW-Umweltministeriums mehr als 50 Schulen an dem Aktionstag. Ausgestattet mit Schallpegelmessgeräten setzen sie sich mit den Themen Schall, Hören und Lärm auseinander. Das Umweltministerium hat zum Thema unterdessen seine Broschüre „Besser leben mit weniger Lärm“ neu aufgelegt. Mehr…
UPDATE: 13.01.2016
Schon lange ist bekannt, dass Lärm den Stresspegel erhöht und auch krank machen kann. Die NORAH-Studie untersuchte diesen Zusammenhang genauer und kam in Teilen zu anderen Ergebnissen. Wissenschaftler üben jedoch harsche Kritik an der Studie.
Im Oktober 2015 erschien die Lärmwirkungsstudie NORAH (Noise-Related Annoyance, Cognition, and Health) unter der wissenschaftlichen Leitung der Ruhr-Uni Bochum. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand dabei die Frage, wie sich Lärm – insbesondere Emissionen aus Flug-, Schienen- und Straßenverkehr – auf die Gesundheit und Lebensqualität der Bewohner besonders betroffener Regionen auswirkt. Erarbeitet wurde die Studie in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Konsortium, bestehend aus verschiedenen Forschungseinrichtungen aus Fachbereichen der Medizin, Physik, Psychologie, Sozialwissenschaft und Akustik. Kerngebiet der Untersuchung war das Rhein-Main Gebiet, insbesondere um den Flughafen Frankfurt. Zusätzlich befragten die Forscher auch mehrere Tausend Menschen aus Regionen mit ebenfalls hohen Lärmpegeln, wie um die Flughäfen Köln/Bonn und Berlin/Brandenburg sowie im Umkreis des Stuttgarter Flughafens. Quelle: „DocCheckNews 13.01.16“ Weiterlesen.
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NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert die Bundesregierung auf, Bürgerinnen und Bürger besser vor Lärm zu schützen. Er erneuert seine Forderungen, den Lärmschutz in den anstehenden Beratungen der Verkehrslärmschutzverordnung zu stärken.Die Literaturstudie und das Ergebnis des Fachgespräches sowie die Kernaussagen zur Gesundheit und die Eckpunkte ..
Gesundheitliche Auswirkungen von Lärm
Lärm kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. Zu den Folgen zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und Stress. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahren führt. Das NRW-Umweltministerium hat jetzt gemeinsam mit Rheinland-Pfalz und Hessen die einschlägige wissenschaftliche Literatur zum aktuellen Stand zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Bahnlärm ausgewertet.
Die Ergebnisse dieser Literaturstudie wurden in Düsseldorf in einem Fachgespräch mit Experten aus der Lärmwirkungsforschung und dem Umweltbundesamt diskutiert. Im Anschluss formulierten sie die wichtigsten Kernaussagen und ihre Forderungen in einem gemeinsamen Eckpunktepapier.
Weitere Informationen
Verkehrslärm, Tempo 30 und die Ansicht eines Stadtbaurates
überhören
mehr lesen sie hier
unser Newsletter v. 09.06.2013 in Sachen Bürgerbeteiligung „Lärm“
Aber in Herten? Der Baurat: „Tempo30 macht die Straßen lauter……“ klick
Quelle Lokalzeit Dtmd.
Essen 224 – Tempo 30 als Lärmminderung
Berlin (dapd). Das Umweltbundesamt (UBA) befürwortet ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern in deutschen Städten. Studien aus mehreren Ländern hätten bewiesen, dass die Verkehrssicherheit bei Tempo 30 steige und die Lärmbelastung abnehme, sagte der Sprecher des Amtes, Stephan Gabriel Haufe, der Nachrichtenagentur dapd. In Berlin debattierten Dienstag mehr als 100 Verkehrsplaner, Wissenschaftler und Vertreter von Verbänden über die Geschwindigkeitsbeschränkung.
Dazu der Verkehsclup Deutschland
Umweltbundesamt | Pressemitteilung 10/2013
Über die Hälfte aller Deutschen durch Lärm belästigt
Lärmschutz neben „Meere“ und „Nachhaltig Bauen und Wohnen“ dritter Arbeitsschwerpunkt des UBA in 2013
Das Umweltbundesamt (UBA) rät dringend zu mehr Engagement beim Lärmschutz: „Lärm ist eine Belastung, die zwar nur lokal wirkt, aber nahezu flächendeckend in Deutschland auftritt. Jeder zweite Mensch in Deutschland fühlt sich durch Lärm gestört und belästigt. Und dieser Lärm nervt nicht nur, er kann auch krank machen“, sagte Behörden-Präsident Jochen Flasbarth bei der Vorstellung der UBA-„Schwerpunkte 2013“ in Berlin. Er verwies auf Studien seines Hauses, wonach bereits niedrige Dauerschallpegel von 40 dB(A) in der Nacht das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und psychische Erkrankungen signifikant steigen lassen. Hauptlärmquelle ist seit langem der Straßenverkehr; rund 54 Prozent der Deutschen fühlen sich nach einer repräsentativen UBA-Umfrage in ihrem Wohnumfeld durch Autos, LKW und Co. belästigt oder gestört. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen in Westeuropa jährlich 61.000 „gesunde“ Lebensjahre durch verkehrslärmbedingte Herz-Kreislauf-Erkrankungen verloren. ….zur Pressemitteilung
Weiterführende Informationen und Links
Die „Schwerpunkte 2013“ können kostenlos heruntergeladen und bestellt werden unter: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4405.html
klick jeweils auf die Bilder zur Vergrößerung oder zum verlinkten Artikel!
Herten, die Diaspora in Sachen Lärmprävention
Herten im Ballungszentrum Ruhrgebiet kein Ballungszentrum!
und
zum BMUBeitrag Lärmmessung
klick aufs Bild -link zum Artikel)
Zum Beitrag aufs Artikelbild klicken
UMGEBUNGSLÄRM IN NRW – Links
Hertens Lärmprobleme:
Lärmsituation an der Schützenstraße …–> weiterlesen und das Urteil ...–> weiterlesen
Im Süden „blüht“ die Industrie
Die Landesregierung ist nach dem Umweltinformationsgesetz verpflichtet, den Bürgerinnen und Bürgern Informationen über ihre Umwelt zur Verfügung zu stellen. Dieser Herausforderung kommt das Umweltministerium aktiv nach, unter anderem mit dem Umweltbericht und der Internetseite www.uvo.nrw.de.
Karten von Herten – bemerkenswert, KEIN LÄRMPROBLEM in HERTEN (Stand der Karten. 30.04.2012)
Luft · Lärm · Verkehr Luftreinhaltung Verkehr Lärmschutz Kurzinfo Pressemitteilungen Downloads Parl. Vorgänge Rechtsvorschriften Lärmschutz im Überblick Themenbereiche Lärm FAQs Links
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Schützenstraße seit mehr als 30 Jahren
ungelöstes Problem lesen Sie mehr im Archiv hier
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Schreiben von genervten Bürger
An den Bürgermeister und Straßen.NRW Sehr geehrte Damen und Herren, ich frage mich, wer in Ihrem Hause die Oberplanung inne hat. Da wird das Autobahnkreuz A2/A43 umgebaut. Der Verkehr läuft seit dieser Zeit vermehrt durch die Stadt Herten und die weitere Umgebung. Während diese Baustelle (die wohl noch einige Jahre andauern wird) noch nicht abgeschlossen ist, fällt Ihnen (oder der Stadt Herten) nichts Besseres ein, als in Herten Süd die Kreuzung Ewaldstr./Gelsenkirchener Str. (L638) umzubauen. Als wenn das Nadelöhr nicht schon klein genug wäre. Zur Anschauung des täglichen Chaos einige Fotos (Ewaldstr. Herten Süd, Süder-Centrum, Richtung Autobahn Herten Süd) von gestern Nachmittag. ZUR INFO: Heute Morgen um 06:00 Uhr sah es nicht besser aus. Wann gedenken Sie dies abzustellen, damit die Hertener Bürger wieder etwas sauberere Luft zum Atmen und etwas mehr RUHE bekommen? Was wird im Zuge der gesammten Umbauten (BAB A2 und Kreuzung Herten Süd) eigentlich zum Thema Lärmminderung, Lärmschutz der Bürger in Herten getan? ICH, Bitte um baldige Antwort. Mit (nicht mehr) freundlichen Grüßen Detlef Fohlmeister Foto: © D.Fohlmeister
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Seitenbeitrag Herten, Stadt der Raser & Autoverkehr als PDF-Doku [klick]