Die qualitativen alternativen Fakten der Verwaltung

Herte(n)-Fälle


Seiteninhalt

Update 2018 in der H.A. zum Thema UHU

hal_260318_Bauarbeiten Zeche Ewald Bauarbeiten haben begonnen „Die Ewald-Uhus sind abgehärtet“

HERTEN Diplom-Biologe Thomas Prolingheuer ist Mitarbeiter der „L+S Landschaft und Siedlung AG“. Die Recklinghäuser Firma wurde von den Motorworld-Machern mit einem Artenschutz-Gutachten beauftragt. Prolingheuer ist für die „Ökologische Baubegleitung“ zuständig und soll demnach darauf achten, dass das brütende Uhu-Weibchen nicht allzu sehr gestört wird. Genau das aber passiert nach Meinung vieler wütender Uhu-Fans durch die Bauarbeiten am Maschinenhaus Nord nebenan ganz massiv. mehr…   Von Daniel Maiß


Kommentare;

Kommentar u. Leserbrief (in der H.A.) Von: Thomas Völker,

„Vielleicht bleibt so unsere kleine Uhu-World erhalten“

28.03.2018, 12:00 Uhr

Vorweg muss auch mal erwähnt werden, dass der Diplom-Biologe da wirklich seinen Job macht. Auch wir haben schon vor Ort mit ihm geredet. Auch mit dem LANUV (Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz NRW) stehen wir in Kontakt und haben uns letzte Woche auf Ewald getroffen und sind ins Gespräch gekommen.

Wir wissen ganz genau, wo die Grenzen der Motorworld sind, was dort gemacht werden darf und was nicht. Wir wurden auch gebeten, bei Unregelmäßigkeiten unverzüglich das LANUV zu informieren. Des Weiteren haben wir uns auch informiert, wie wir zum Beispiel gegen den Einsatz von Drohnen vorgehen können. Auch hier hat uns der LANUV-Mitarbeiter den richtigen Weg erklärt.

„Es wird nur dreckige Wäsche gewaschen“

Die Vorwürfe der Motorworld, es werden Steine auf den Uhu geworfen, um bessere Fotos zu bekommen, können wir nicht bestätigen. So was würden wir auch nicht tolerieren. Unter den Fotografen sind richtige Profis, die haben das auch nicht nötig! Ein Fotograf entspannt sich nämlich beim Fotografieren. Das ist so wie bei Anglern. Die schmeißen ja auch keinen Sprengstoff in den Teich, um bessere Ergebnisse zu erzielen oder schneller fertig zu sein. Wir stehen da nicht umsonst bis zu acht Stunden und warten, dass sich was bewegt.

Abgesehen davon, würde sich Herr Uhu zu wehren wissen! Also ich möchte von dem nicht angegriffen werden. Genauso absurd ist die Behauptung, dass der Brutplatz bei Dunkelheit angeleuchtet wurde. Was soll das bewirken? Bessere Fotos? Kürzere Auslösezeiten? Alles Quatsch, man kann da nachts nicht fotografieren. Und was für Strahler sollen da zum Einsatz gekommen sein? Kein bezahlbarer LED-Fluter schafft diese Distanz, um ein Foto irgendwie besser auszuleuchten.

Ok, vielleicht gab es wirklich jemand, der es versucht hat, wir wissen es nicht genau. Es ist ja mehr oder weniger immer jemand von uns da. Helga und Siggi Derlik-Kandsorra sind zum Beispiel dreimal täglich da, um mit Hund Alfi Gassi zu gehen. Rüdiger und Kerstin Dietrichs verbringen, so wie ich, fast ihre komplette Freizeit auf dem Ewald Gelände. Wir beobachten das Ganze auch gerne aus der Ferne und bewegen uns auf dem gesamten Areal. Unregelmäßigkeiten würden uns bestimmt auffallen. Auf jeden Fall werden wir die Augen offen halten und wachsam sein.

Was ich überhaupt nicht verstehe, ist, dass die Motorworld nicht mal das Gespräch mit uns sucht. Es wird nur dreckige Wäsche gewaschen. Wenn die sich da mal sehen lassen, gehen die stumpf an uns vorbei. Interesse zeigt da keiner. Vielleicht sollten die „Macher“ mal darüber nachdenken, die Uhus wirklich zu mögen. Im weiteren Verlauf der Entstehung der Motorworld können diese schönen und seltenen Tiere doch nützlich sein. Schon jetzt sind die Uhus ein Publikumsmagnet. Vielleicht bleibt so „unsere“ kleine Uhu-World erhalten. Jeden Tag kommen neue und interessierte Leute und wollen den Uhu sehen. Wir werden mittlerweile, an schönen Tagen, mindestens 50 Mal angesprochen und geben gerne Auskunft.

Also, warum wird nicht versucht, die Uhus irgendwie mit ins Motorworld-Boot zu holen? Wir und alle  anderen Uhu-Fans würden uns da echt freuen.

….Sobald ich merke, dass……von barclay dann wird es zu spät sein!!!

Die Ewald-Uhus sind abgehärtet von defo-xxl Dieser Satz mag zwar stimmen aber, ………..
Doch was sagt uns das unter folgender Betrachtung: „Beiße nie die Hand, die dich füttert“.
Interessant wäre hier die Feststellung einer „unabhängigen“ Stelle. Warum wurde dieser Gutachter z. B. nicht von der Stadt beauftragt? Oder, warum wurde der LANUV, Tierschutzverbände, Vogelkundler oder sonst WER nicht hinzugezogen?
Wer ist die 2015 gegründete L+S LANDSCHAFT + SIEDLUNG AG ?
Wer sind die Gesellschafter?
Was mich immer wieder aufhorchen läßt, ist diese seltsame Einigkeit, mit der die Stadt hinter allen Aktivitäten des Investors steht. Und auf einmal sollen die Beobachter die bösen Buben sein.

 

 

 



Aufgrund meiner Anfrage vom 1.Juni 2017

Anfrage mit der Bitte um kurzfristige Antwort

Hier: UHU-Nistpärchen auf Ewald Malakow-Turm

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,

bekanntlich nistet derzeit ein Uhu-Pärchen mit drei Jungvögeln im Malakow-Turm auf Ewald.
Der Uhu (Bubo bubo (L.)) fällt in NRW unter das Artenschutzgesetz EU-Code: A215

Am 24.06. d.J. findet auf Ewald wieder die Extraschicht statt. In der Vergangenheit fand in unmittelbarer Nähe zu Malakow-Turm jeweils ein Feuerwerk statt… [weiterlesen]

Folgende ergibige Antwort

Von: Sickers, Annegret [mailto:A.Sickers@herten.de]
Gesendet: Dienstag, 6. Juni 2017 13:04
An: jj@jidv.de
Cc: Toplak, Fred <F.Toplak@herten.de>; Hötzel, Yvonne Dr. <Y.Hoetzel@herten.de>; Wirbitzky, Gerd <G.Wirbitzky@herten.de>; Polubinski, Michael <M.Polubinski@herten.de>; Herzog, Calina <C.Herzog@herten.de>

Betreff: Uhus auf dem Malakowturm

Sehr geehrter Herr Jürgens,
ich komme auf unser gerade eben geführtes Telefonat zurück. Sie hatten mich gebeten, Ihnen zu Ihrer Anfrage kurz per Mail zu antworten. Das will ich gerne tun.
Wie heute der Presse zu entnehmen ist, befinden sich aktuell keine Jungtiere mehr im Nest. Ob es dennoch Einschränkungen im Hinblick auf das Feuerwerk bei der Extraschicht geben wird, werden wir rechtzeitig in Abstimmung mit den zuständigen Behörden beim Kreis klären und entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Annegret Sickers
******************************
Fachbereichsleiterin Stadt Herten


Sehr geehrte Frau Sickers,
ich darf noch kurz auf unser gestriges Telefonat zurückkommen, in dem Sie mir in Sachen Uhu die weitere Entwicklung auch via anschließende Email, Zitat: ..“Wie heute der Presse zu entnehmen ist, befinden sich aktuell keine Jungtiere mehr im Nest. Ob es dennoch Einschränkungen im Hinblick auf das Feuerwerk bei der Extraschicht geben wird, werden wir rechtzeitig in Abstimmung mit den zuständigen Behörden beim Kreis klären und entscheiden….“ Zitatende mitteilten.

Aufgrund des heutigen Artikels in der H.A in der Sache und auch deren gestrige in Teilen im Facebook veröffentliche Vorankündigung, werden Sie verstehen, dass mich schon Ihre qualifizierte professionelle Antwort überraschte.

Untere den gegebenen Umständen werden Sie mein Unverständnis verstehen, welchen Stellenwert ich zukünftig Verwaltungsantworten einräume.
Dieses Beispielspiel werde ich selbstverständlich kommentiert veröffentlichen. Mehr bleibt mir im Moment dazu nicht zu sagen außer, dass die Lokalpresse wohl als Informationsquelle zielführender ist!

Mit freundlichen Grüßen
Joachim Jürgens (JJ)

H.A. 2017


 

Ratssitzungen Surmann will nicht mehr neben Becker sitzen

HERTENRatssitzungen: Ratsherr Udo Surmann (Parteilose Wählergemeinschaft) will im Sitzungssaal des Rathauses nicht mehr neben Jutta Becker (WIR) sitzen. Seine Abneigung ist so groß, dass er es bei der Ratssitzung am Dienstag sogar vorzog, auf die Besuchertribüne zu gehen. Damit verzichtete er auf sein Rede- und Stimmrecht.  – Hertener Allgemeine – Lesen Sie mehr in der H.A.:

Hier auch die Diskussionen dazu auf Fachebook [PDF-Doku- klick]

 


Das Plagiat der CDU Herten

 

Das Plagiat der CDU, große Partei in Herten mit mäßigen Output und dannoch als Plagiat

20 Tage nach unsere Anfrage, die auch via Facebook veröffentlicht wurde, glänzt nun die CDU mit einer fast wortgleichen Anfrage


CDU-Herten fragt nach!

Aufgrund des ebenso intensiven – wie auch erfolgreichen – NRW-Landtagswahlkampfes werden wahrscheinlich viele vermutet haben, dass die lokale Arbeit „ruht“.

Natürlich war dem nicht so! Aus diesem Grunde beispielhaft 3 CDU-Ratsanträge/-anfragen (nachfolgend unten die jeweiligen Anfragen) der letzten Wochen:

…….

  1. Anfrage vom 26.04.2017 Thema Wasserstoffkompetenz:

Bekanntlich engagiert sich Herten aufgrund des SPD-Beschlusses weiter beim Thema „Wasserstoffkompetenz“. Daher interessiert die CDU, vom wem und für welche Projekte hat die Stadt Herten seit 2009 Förderzusagen erhalten? Wie hoch war der im Haushalt ausgewiesene Eigenanteil unserer Stadt? Natürlich interessiert auch, welche Projekte trotz Förderzusage nicht realisiert wurden.

Seinerzeit beschaffte die Stadt als „Vorzeigeobjekte“ sogenannte „Hychain“ (kleine wasserstoffbetriebene Lieferwagen). Hier interessiert die CDU, wie hoch die Anschaffungskosten der Fahrzeuge waren, welche nur eine SEHR KURZE Zeit betriebstauglich eingesetzt wurden und wie hoch der städtische Eigenanteil hierbei war. Ferner, welche Reparaturkosten für diese Fahrzeuge aufgewendet wurden, wieviele Fahrzeuge noch im Besitz der Stadt sind und wo sich diese jetzt befinden.

Beim Thema „Wasserstoffanwenderzentrum“ interessiert die CDU-Herten, wieviel Firmen sich in diesem mit dem Thema Wasserstoff befinden und wieviel neue Arbeitsplätze hierzu geschaffen werden konnten. Ferner interessiert, wie hoch der Personaleinsatz der Stadt Herten hier ist.

Zum Thema „blauer Turm“ fragt die CDU, wem die Ruine des nie fertiggebauten „Wasserstoffwerkes“ am Ewaldgelände heute gehört, ob der Eigentümer Mitglied im „h2-Netzwerk-Ruhr e.V.“ ist und ob das Gelände in das Eigentum der Entwicklungsgesellschaft Ewald zurückgeführt werden kann?

April 9, 2017
Anfragen gem. der Geschäftsordnung der Stadt Herten zum Wasserstoff-Kompetenzzentrum Herten.

Auf ihrer bezugnehmenden Internetpräsenz führen sie auszugsweise wie folgt aus:[1]

Das Wasserstoff-Kompetenzzentrum auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Ewald in Herten bietet Unternehmen der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie ideale Bedingungen. So konnten in den letzten Jahren zahlreiche Firmen[2] von der Produktion über die Speicherung und den Transport bis zur konkreten Anwendung von Wasserstoff angesiedelt werden, die so von vielen Synergieeffekten profitieren können. Bei der Wasserstoffproduktion setzte Herten früh auf den sogenannten „grünen Wasserstoff“, also die H2-Produktion aus regenativen Energieträgern. So befinden sich aktuell auf dem Gelände zwei Wasserstoff-Produktionsanlagen, die Wasserstoff durch Windstromelektrolyse erzeugen.

Im Bereich der H2-Anwendungen beteiligte sich Herten aktiv am EU-Projekt HYCHAIN-MINITRANS und setzt seitdem mehrere wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfahrzeuge ein. Betankt werden können diese an der Wasserstoff-Tankstelle, die ebenfalls im Wasserstoffkompetenzzentrum ansässig ist und z. T. durch den dort erzeugten Wasserstoff gespeist wird.

Dreh- und Angelpunkt des Kompetenzzentrums ist das erste kommunale Anwenderzentrum, das 2009 eröffnet wurde. Zahlreiche Unternehmen nutzen die Büro- und Werkstattflächen sowie die Konferenzräume und die Ausweisung von Flächen. Darüber hinaus bekommen sie Unterstützung bei allen technologieorientierten Projekten etwa hinsichtlich Fördermöglichkeiten auf EU-, Bundes- und Landesebene.

Weitere Standortvorteile ergeben sich durch die hervorragende Verkehrsanbindung und die Einbindung des Wasserstoff-Kompetenzzentrums Herten in die Wasserstoffregion Ruhr, die sich kontinuierlich zu einem internationalen Zentrum der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie entwickelt.

Aufgrund der von ihnen aufgezeigten Aktivitäten frage ich an:

  1. wie groß sind die vermieteten Flächen (qm) und welches Mieteinkommen erzielt hierfür die Stadt Herten?
  2. Welche Flächen werden für Wasserstoffanwendungen vorgehalten/ verwendet
  3. Wer ist im Besitz dieser Flächen?
  4. Welche Firmen, in der Anlage aufgeführt, arbeiten zurzeit nicht mehr aktiv an die dort genannten Projekten?
  5. Im Beteiligungsbericht 2014 (4.3.6 – S 53 ff) werden keine Personalkosten aufgeführt! Wie viele Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung sind für das Wasserstoff-Kompetenzzentrums Herten tätig?
  6. Wie hoch belaufen sich die städtischen Opportunitätskosten [3]

Anlage: Mieter/Partner H2Anwenderzentrum Herten (Stand: 06.2016)
Auflistung unter http://www.wasserstoffstadt-herten.de/Firmen.103.0.html?&L=1%27A%3D0

Alle Vorgänge unserer Anträge/Anfrage im Archiv

Ist Herten eine Wasserstoffstadt? 09.04.2017
Ergebnis HyBike-Überprüfung bei der WH-Gelsenkirchen 20.08.2016
Blauer Turm – was nun + (Antwort) 27.04.2016
Die Wasserstoffkompetenz 14.09.2015
Wasserstoff in Herten – Nachgefragt 17.08.2015
Wasserstoffkompetenz 05.05.2015
Änderung des B-Plans „Blauer Turm“ 19.10.2014
Umbau HyBike/EBike 18.07.2014
Wo bleiben die HyBikes 28.03.2014
Folgenutzung „Blauer Turm“ 19.03.2012
Gemeinsamme Anfrage : Opportunitätskosten / Blauer Turm 05.02.2012
Nun eine Interessante Facebook Diskussion geführt vom ehemaligen „Freiwilligen Feuerwehrmitglied“, CDU-Mitglied, der derzeitig hauptsachlich Facebook mäßig die SPD attackiert. Von weiteren CDU-Mitglieder ist hier auf Facebook eher wenig zu hören!

Bildausriss (Quelle) XING

 

Facebook-Diskussion vom 20.05.2017 CDU Herten – Stadtverband hat ein neues Foto hinzugefügt.

 Chronologische Kommentare

Joachim Jürgens Das Plagiat der CDU… sh. KOMMENTAR zum Kühnbeitrag in Herten und die Zukunft

Wolfgang M. Kühn Oho! Plagiat! Jetzt muss ich noch mal nachfragen, wo festgelegt ist, dass je Thema nur eine Partei dafür oder dagegen sein darf! Statt froh zu sein, dass andere es ähnlich sehen….
Haben Sie damals eigentlich schon zur FDP gehört, oder kam der Antrag vor 10 Jahren nicht von den Grünen?·

Joachim Jürgens Sehr geehrter Herr Kühn, bevor sie hier weiter „alternative Fakten“ verbreiten empfehle ich Ihnen als Wochenendlesestoff meine Dokumentation „Blauer Turm in Herten, das Silicon Valley für Wasserstoff – technische Innovation oder Subventionsabzocke 2003 – 2017 “ Zusammenfassung auf 257 Seiten

http://archiv.pro-herten.de/dl/h2/bt-2003-2016.pdf

Wolfgang M. Kühn Herr Jürgens,
1. haben Sie die Frage zur Parteizugehörigkeit vor 10 Jahren nicht beantwortet.
2. Toll, dass Sie Worte wie „Plagiat“ und „Alternative Fakten“ in ihren Wortschatz aufgenommen haben. Das sind ja fast „postfaktische“ Zustände!
3. Sollte man seine politischen Aktivitäten auf die Verhinderung von Blödsinn konzentrieren und nicht auf die, die wie sie Blödsinn bekämpfen!



 

 

Kommentare

Joachim Jürgens Aufgewacht liebe Christdemokraten….
sh. dazu aus der Vergangenheit:
http://archiv.pro-herten.de/2017/04/16/blauer-turm/Mehr anzeigen

Wolfgang M. Kühn Wieso aufgewacht lieber JJ? Weil Sie vor 10 Jahren das Richtig angemerkt haben, kann es doch nicht damit getan sein!
Warum hat die CDU und nicht Sie die Fragen zum Thema Wasserstoff in Herten gestellt?

Joachim Jürgens Ich war wach, im April 2017 meine Anfrage: Ist Herten eine Wasserstoffstadt?
http://rat.jidv.de/?p=2677
Also auch mal die auf andere Seiten als die der CDU schauen, könnt dann mehr abschreiben 🙂




 
Das Peter-Prinzip
oder:
Die Hierarchie der Unfähigen
 
Das Peter-Prinzip, so genannt nach seinem Erfinder Laurence J. Peter, beschreibt dieGesetzmäßigkeiten, die die Ursachen sind für die in aller Welt herrschende Unfähigkeit imöffentlichen Leben, in jedem Beruf. Es bietet eine komplette Diagnose der Unfähigkeit, liefert dazuaber auch die Therapie – in satirisch
-ironischer Form, aber immer auf dem Boden der Tatsachen.

lesen Sie hierzu mehr [klick]


So weit ist es schon gekommen!

Jetzt tanzt der Bürgermeister schon an der Stange

Fotoquelle:Stadtportal Herten / https://www.facebook.com/stadtherten/

h2Man beachte das Datum heute 31.05.2016 im vergangenen Jahr 15.10.2015 ist er wieder anwesend

sh. dazu auch Rathaus-Erreichbarkeit [klick]


HyBike vor 10 Jahren

wunderwaffe-HyBikegefunden auf Youtube – klick


till-vor 5 Jahren


wazRuhe sanft – Rathaus
und achtet darauf, dass nicht zuviel Licht mit der Schubkarre
ins Raushaus verbracht wird!

Ernst oder „Aprilscherz“?

In der Tageszeitung (H.A.) wird die Verwaltung am 1. April zitiert: „Die Arbeiten seien so auch schneller erledigt. Tagsüber, im Verkehr, brauche die Firma einen Tag oder mehr, um einen Gullideckel auszubessern, in der Nacht dagegen nur zwei bis drei Stunden.“ ich hoffe, dass das Verantwortliche im Ordnungsamt,ihren „Verwaltungsschlaf“ ohne Störung fortsetzen können. siehe hier

 


 

WAZ- 10.02.2016 -Ärger ums Parken spitzt sich zu
Herten-Süd. Dicht an dicht stehen die Gebrauchtwagen auf dem Gelände der Autowelt Herten. Das Unternehmen an der Ecke Nimrodstraße/Schützenstraße platzt aus allen…[weiterlesen]


Von wegen, arme Region …………

extra 3: Realer Irrsinn: Das Horizont-Observatorium
Video der Sendung vom 26.11.2015 22:45 Uhr (26.11.15)
Zur Mediathek ->klick

Besinnliche 1. Adventswoche

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

erlauben Sie mir, Sie auf zwei – meiner Meinung nach – Dinge aufmerksam zu machen, die einer Optimierung bedürfen.

2

2. Hier zuerst der Text aus der H.A: „Herten
Raser geblitzt 09.2015, 12:00 Uhr
HERTEN. (CW) Eine Erfolgsmeldung macht die Verwaltung in Sachen Geschwindigkeitsmessung in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen: Im Zeitraum Februar bis Ende Juli wurden 17  584 Euro an Bußgeldern eingenommen.
Den Einnahmen für zu schnelles Fahren stehen Lohn- und Sachkosten von 7  528 Euro gegenüber. Gemessen wurde an Raserstrecken und Wunschmesspunkten der Bürger: Bahnhofstraße, Bochumer Straße, Ewaldstraße, Feldstraße, Gelsenkirchener Straße, Heinrichstraße, Hertener Straße, Jägerstraße, Josefstraße. Kaiserstraße, Kurt-Schumacher-Straße, Schlägel-und-Eisen-Straße, Schützenstraße und Westerholter Straße. Von 17  380 erfassten Fahrzeugen fuhren 695 zu schnell. In 661 Fällen wurden Verwarnungsgelder zwischen 15 und 35 Euro verhängt. 34 Raser mussten 80 bis 200 Euro zahlen. 12 Fahrer hatten mehr als 30 km/h zu viel drauf. Die Messungen sollen weiter gehen.
Wie Sie wissen, habe ich als gepeinigter Anwohner den Missstand der nächtlichen Raserei schon öfters thematisiert. Umso erfreut die heutige Meldung in der H.A.
Als Beleg hatte ich Ihnen ja schon die Ruhrpilotdaten 2012 zugesandt, die als Spitzenreiter u.a. einen LKW in südl. Richtung um 02:00 Uhr mit 92 km/h gemessen hatte!
Vor längerer Zeit wurde versprochen, den „Smiley“ wieder zu aktivieren. Das ist nun geschehen! Aber im Vertrauen, was nutzt der „Smiley“ auf der Katzenbuschstraße? Meinen Sie nicht auch, dass unfreundliche Mitmenschen diesen nachts dank menschen- und verkehrsmäßigen „Nichts“ abbauen und via Ebay verkaufen? Ich denke auf der Schützenstraße würde das „freundliche Lachen“ den Autofahrern mehr Spaß bereiten als nachts den Hasen auf der Katzenbuschstraße! Vielleicht liege ich mit meiner Meinung falsch und Sie können mir kurz die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme vermitteln.

 0451 3 4

smiley

 

1. Bis zum heutigen Tag sind die Eingaben im „more-rubin“ zur letzten Tagesordnung äußerst unvollständig. Hier hatte ich schon Kontakt mit Frau Hötzel. Trotz Zusage hat sich bis heute wenig getan! Wie Sie wissen, bemühe ich mich möglichst umweltfreundlich papierlos zu arbeiten, was auch archivmäßig einen transparenteren Zugriff ermöglicht.
Hinzuweisen ist, dass sich hier, nach Recherchen in den Nachbargemeinden, eine deutlich professionellere Veröffentlichung erkennen lassen. Vielleicht ist eine inhaltliche Verbesserung sinnvoller als ein suboptimales Wasserzeichen!
5

 

   

Die Verwaltung braucht keinen Rat und schneller geht’s wenn man Sch… heißt

Verwaltungsbereich Bauordnung: Eingeschränkte Erreichbarkeit
seit 14.11.2014

Pressemitteilung von Freitag, 28. August 2015 Stadt Herten

Technikbereich Bauordnung: Eingeschränkte Erreichbarkeit Geänderte Öffnungszeiten im September

Herten. Aufgrund unplanbarer personeller Ausfälle im technischen Bereich der Bauordnung, müssen die Öffnungszeiten dort leider bis auf weiteres stark eingeschränkt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von Montag, 31. August, bis Freitag, 4. September, nicht verfügbar. Von Montag, 7. September, bis Freitag, 18. September, ist die Erreichbarkeit eingeschränkt möglich.

Davon betroffen ist auch die telefonische Erreichbarkeit in diesen Bereichen.

Pressekontakt: Anne-Kathrin Lappe, Telefon: 0 23 66 / 303 180, E-Mail: a.lappe@herten.de, www.herten.de, www.facebook.com/stadtherten, www.youtube.com/pressestelleherten

Kontaktdaten: Herausgeberin: Pressestelle der Stadt Herten
E-Mail: pressestelle@herten.de

Herten

Schranke am Parkplatz nur bei Bedarf

01.09.2015, 12:00 Uhr
 

HERTEN-SÜD. (CW) Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Discounters Netto am Süder Markt hatten bereits begonnen, noch ehe die dafür notwendige Änderung des Bebauungsplans unter Dach und Fach war. Jetzt hat der Rat der Stadt seinen Segen gegeben. Damit der Umbau des Netto-Marktes in dem engen Zeitrahmen zügig ablaufen kann, hat Bauunternehmer Rolf Schettler schon mal mit einer vorzeitigen Baugenehmigung losgelegt. Am 10. Dezember soll das von derzeit 680 auf dann gut 900 Quadratmeter vergrößerte Geschäft eröffnet werden.

Im Rahmen des Umbaus werden 14 zusätzliche Stellplätze gebaut, um die Parksituation zu verbessern. Stefan Springer (Die Linke) erinnerte daran, dass in der Bürgerversammlung zum Umbauprojekt der Wunsch nach einer Schranke vor diesen Anliegerparkplätzen laut geworden war. Bauunternehmer Schettler will darauf vorerst verzichten. Sollte sich die Notwendigkeit einer Schranke zeigen, könne diese nachträglich installiert werden.

Die schnelle Verwaltung…….. auch in diesem Fall wurde der Rat übersprungen…..

Herten

Wohin mit dem Auto?

30.06.2015, 12:00 Uhr
 
 dem Auto?

Von Jens ArtschwagerHerten-Disteln. Alle zwei Stunden muss Jürgen Schulz jetzt aus dem Haus; das Auto umparken, die Parkscheibe neu einstellen – Knöllchen vermeiden. Denn die Stadt hat vorige Woche zahlreiche Stellplätze auf der Kaiserstraße für parkscheibenpflichtig erklärt. Es geht um den Bereich zwischen Tiergarten- und Josefstraße. Eigentlich soll die Maßnahme Werbe-Anhänger verhindern.

Zwei Stunden lang darf seitdem auf dem Teilstück der Kaiserstraße geparkt werden. Damit sollen die dauerhaft abgestellten Werbe-Anhänger auf der Seite des Toom-Baumarkts in Zukunft verhindert werden, erläutert Stadtsprecherin Nele Landero auf Anfrage. Die Parkscheibenpflicht gilt zwischen 10 und 16 Uhr. „Mit dieser Zeitangabe wollten wir sicherstellen, dass die Anwohner ihre Autos nachts wie gewohnt parken können.“

Darüber schüttelt Anwohner Jürgen Schulz nur den Kopf. Er ist Rentner – also meistens auch zwischen 10 und 16 Uhr Zuhause. Er sagt: „Einen anderen Parkplatz gibt es in dieser Gegend nicht.“

Die Maßnahme geht zurück auf einen CDU-Antrag vom März: Um die Werbe-Anhänger zu verhindern, forderten die Christdemokraten ein Parkplatz-Schild mit dem Zusatz „nur Pkw“. Genau so hat es die Stadt Recklinghausen wenige Kilometer weiter umgesetzt: Auf der Akkoallee, der Fortsetzung der Kaiserstraße, stehen exakt diese Schilder. Doch der Rat entschied anders: In seinem Beschluss im Mai folgte er dem Vorschlag der Verwaltung, der Parkscheiben-Regelung. Das begründet die Stadtsprecherin mit juristischen Bedenken: „Die im Rat einstimmig beschlossene Lösung ist definitiv rechtssicher. Leider können wir in dieser Sache auf einzelne Schicksale keine Rücksicht nehmen.“

Auch Anwohnerin Susanne Lotsch ist von der neuen Regelung betroffen: „Diese Schilder sind ein Witz. Vorher war alles gut – jetzt weiß ich nicht mehr, wo ich mein Auto abstellen soll.“ Sie will bald ins Rathaus gehen und einen Anwohnerparkausweis beantragen.

Das dürfte aussichtslos sein. Denn besagte Anwohnerparkausweise gibt es im Hertener Stadtgebiet nur im alten Dorf Westerholt. Stadtsprecherin Landero: „In anderen Bereichen sind diese Schilder von der Verwaltung unerwünscht.“

Nicht verständlich ist die Aussage der Stadt Herten im u.a. Presseausriss: „…Das dürfte aussichtslos sein. Denn besagte Anwohnerparkausweise gibt es im Hertener Stadtgebiet nur im alten Dorf Westerholt. Stadtsprecherin Landero: „In anderen Bereichen sind diese Schilder von der Verwaltung unerwünscht.“

Die Entscheidung ob mögliche verkehrsrechtliche Be / Einschränkungen gewünscht und unerwünscht sind, obliegt schlussendlich dem Rat und nicht der Verwaltung.


 

Angeblich kein Handlungsspielraum Paetzel verteidigt das Nein zum Hundesalon

Carola Wagner: H.A. 29.08.2015 HERTEN Hoch schlagen die Wellen nach unserem Bericht über Hundefriseurin Yestina Wüst. Die 40-Jährige steht vor den Scherben ihrer Existenz, nachdem die Stadt ihr den Betrieb eines Hundesalons im Haempenkamp untersagte. Etliche Anfragen im Rathaus und zumeist empörte Wortmeldungen im sozialen Netzwerk Facebook nahm Bürgermeister Dr. Uli Paetzel zum Anlass, das Thema Donnerstagabend, 27. August, im nicht öffentlichen Teil der Ratssitzung zu erörtern.

Wie unsere Zeitung erfahren hat, bestätigte Dr. Paetzel vor den teils aufgebrachten Kommunalpolitikern im wesentlichen unsere Darstellung des Sachverhalts: dass nämlich die Distelnerin bereits ihr Geschäft im Bussardweg nur mit einer Duldung durch die Stadt betrieben habe. Tatsächlich hatte sie zehn Jahre lang in einer ausgebauten Garage unbehelligt Hunde frisiert. Voriges Jahr war die Bauordnung aufmerksam geworden und hatte erklärt, dass der Betrieb in einem reinen Wohngebiet nicht legal sei, jedoch letztlich eine Duldung bis 2019 ausgesprochen.

Im Glauben, dass in einem ehemaligen Friseurgeschäft der Betrieb eines Hundesalons erlaubt sei, hatte sie kürzlich das Ladenlokal im Haempenkamp 9 a angemietet und renoviert. Nun hat ihr die Stadt verboten, dort den Betrieb aufzunehmen. Uli Paetzel und Baurat Volker Lindner warben im Rat um Verständnis für die Haltung der Stadt: Weil es sich um ein reines Wohngebiet handele, sehe die Bauordnung keine andere Handlungsmöglichkeit.
Yestina Wüst hat unterdessen Kontakt zum Jobcenter aufgenommen, um Hartz IV zu beantragen.

Existenz akut gefährdet Stadt verbietet Yestina Wüsts Hundesalon

Yestina Wüst (40) muss aus ihrem Hundesalon am Bussardweg raus. Elf Jahre lang war die Hundefriseurin dort tätig, hat viele Stammkunden. Nicht weit entfernt, im Haempenkamp 9 a, kann sie ein passendes neues Ladenlokal mieten. Die Lösung scheint ideal – Existenz gerettet. Sie steckt ihre Barschaft in die Renovierung. Jetzt ist der Salon fast fertig, die Eröffnung rückt näher. Da kommt die Stadt und sagt: Nein! mehr…

9 KOMMENTARE

29.08.15 16:13
Vielleicht

von ma(r)l sehen

hat sie ja sonst noch etwas gelernt und kann in einem Beruf arbeiten?

29.08.15 10:46

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht,

von nickelback

aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

29.08.15 10:07

Ich verstehe die Aufregung nicht

von JackBendix

Wenn die Betreiberin schon seid Jahren in ihrem ursprünglichen „Betrieb“ nur mit einer Duldung der Stadt arbeitet, hätte sie vorgewarnt sein müssen. Jeder andere Firmengründer erkundigt sich vorab genauestens ob das von ihm geplante Unternehmen so durchführbar ist. Die gute Frau ist ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen und hat sich einfach nicht ausreichend informiert. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

29.08.15 10:13

Sie sind mir ja ein tatsächlich Überschlauer !

von kurtkarl

Die Frau hat einen ehemaligen Friseurbetrieb angemietet und wer auch nur halbwegs einen klaren und logischen Sachverstand hat kann berechtigt davon ausgehen dass da wo schon einmal das Haare schneiden erlaubt war auch weiter Haare geschnitten werden dürfen. Und wie aus dem Artikel hervorgeht sehen das andere Kommunalpolitiker genau so.

29.08.15 09:20

Volker1808

von nickelback

Herten war erst am Mittwoch mit der Parkscheibenregelung auf der Kaiserstrasse im Fernsehen. Die Stadtväter haben dafür den “ Wie geil ist das den “ Preis bekommen. Ob der wohl im Rathaus zu sehen ist?

29.08.15 08:59

Das ist

von volker1808

Typisch für Herten,da will eine ein Gewerbe betreiben und es werden ihr Steine in den Weg gelegt. Mag ja sein das es ein Wohngebiet ist,aber warum macht die Stadt ihr kein Angebot für ein anderes Objekt,aber da ist die Stadt sich wohl zu fein. Kann es mir nur so erklärten ,da es kein Großgewerbe ist und somit auch nicht soviel Steuern in die Kasse gespült werden. So nehmen sie lieber in Kauf das es noch ein ALG2 Empfänger mehr gibt. Hätte mir von Peatzel mehr erwartet,aber daran sieht man ihm ist es doch egal wie es anderen Bürgern geht Hauptsache er hat sein Schäfchen im trocknen. Und es gibt immer Möglichkeiten eine Sonder Genemigung zu erteilen. Nach der Parkscheiben Posse kommt nun der nächste Hammer,vielleicht wollen sie wider ins Fernsehn,weil sonst gibts ja nichts zu berichten was ganz Deutschland interessiert . Werde nur hoffen das die Bürger es bei den Wahlen die zum Glück bald sind bestrafen und jetzt auch der letzte merkt,SPD ist endgültig vorbei. Vielleicht sollte Frau Wüst in die Nachbarstadt gehen und da ein Geschäft aufmachen,und Herten den Rücken kehren.

29.08.15 08:43

Soll die Frau etwa schwarz arbeiten? ist das der Stadt lieber?

von Adam

Hat unsere Stadt nicht etwa genug Harz IVEmpfänger? so ein Betrieb verursacht doch kein Lärm!

29.08.15 08:32

Paetzel sollte bei der Wahrheit bleiben, denn die Stadt hat im Falle des Hundesalons

von kurtkarl

sehr wohl einen Ermessensspielraum von der Gebrauch gemacht werden kann. Bei dem Hundesalon handelt es sich nämlich um ein nicht störendes Handwerk, was also durch Immissionen wie Lärm, Geruch oder andere Faktoren den Charakter eines reinen Wohngebietes als Kleinstgewerbe keinesfalls stört. Auch dient es der Versorgung der näheren Umgebung, zumal wenn kein weiteren Hundesalon im mittleren Umkreis gibt. Auch diese Aspekte sind in der Bauordnung umschrieben.
In Kommentaren zur Bauordnung wird darauf hingewiesen dass in einem reinen Wohngebiet z.B. ausnahmsweise ein Friseursalon zugelassen werden kann, schließt allerdings den Betrieb eines Hundesalons nicht aus. Offensichtlich schafft man in Herten zuerst Fakten und versucht diese dann bei Protesten im Nachgang zu entschuldigen. Die Schuld wird immer bei anderen gesucht, genau wie vorab bei dem bundesweit einmaligen Fall mit der Parkscheibe die die falsche Farbe hatte.

29.08.15 08:05

Geld verdienen…schwer, oder unmöglich gemacht!

von Schlaufuchs

Es gibt so viel Wichtiges, womit sich die Politik beschäftigen sollte. Warum darf man denn Hunden in einem Frisiersalon nicht die Haare schneiden? Die sind oft sauberer als Menschenköpfe. Da gibt sich doch jemand Mühe dem Staat nicht auf der Tasche zu liegen.

 

Existenz akut gefährdet – Stadt verbietet Yestina Wüsts Hundesalon

HERTEN-DISTELN Yestina Wüst (40) muss aus ihrem Hundesalon am Bussardweg raus. Elf Jahre lang war die Hundefriseurin dort tätig, hat viele Stammkunden. Nicht weit entfernt, im Haempenkamp 9 a, kann sie ein passendes neues Ladenlokal mieten. Die Lösung scheint ideal – Existenz gerettet. Sie steckt ihre Barschaft in die Renovierung. Jetzt ist der Salon fast fertig, die Eröffnung rückt näher. Da kommt die Stadt und sagt: Nein!

9 KOMMENTARE

26.08.15 13:20

geht gar nicht

von Ruhrpotter

Was die Stadt hier tut geht gar nicht, sonst werden Bebauungspläne auch an allen Ecken und Enden geändert, warum kann man hier nicht eine Ausnahmegenehmigung erlassen. Bürgerfreundlichkeit? Weit gefehlt!

26.08.15 13:17

Keine Bange,

von Grundguetiger

Claudia Effenberg wird´s richten, da wird was los sein.
Herten wird von der Landkarte gestrichen. Herten sollte sich auf Flucht einrichten. Wohin? Natürlich zu kurtkarl.

26.08.15 13:07

In der Wohnbebauung ist alles nicht so einfach

von kalle0814

Gewerbe ist nicht gleich Gewerbe.
Wenn man so blauäugig an die Sache rangeht, muss man letztlich auch mit den Konsequenzen leben.
Leid tun kann Sie einem aber schon.
Manches mag in Deutschland Kleinkariert sein, aber wünscht man sich hier vielleicht solche Zustände wie in China oder dem Ostblock, wo gebaut wird, wie es einem gefällt?
Eine Bauvoranfrage ist übrigens kostenlos.

26.08.15 12:56

Logik? – Denken an Existenzen und Kunden? – Fehlanzeige !

von Kommissar_Rex

Zitat der Stadtprecherin:
„Frau Wüst hätte sich besser beim Bauamt erkundigen sollen, bevor sie Geld in das Ladenlokal investiert.“…

Interessantes Statement, Frau Däubler, äh, Frau Landero Flores ! Könnte auch von Schlaumeier kommen…

Es drängt sich meinerseits der Verdacht auf, dass (weil Frau Wüst womöglich nicht korrekt im Sinne der Bauordnung angefragt hat) nun ein Exempel statuiert werden soll und dass hier jemand städtischer Seits auf „Biegen und Brechen“ seinen Willen durchsetzen möchte – unter dem Deckmäntelchen der Bauordnung. Wahrscheinlich kein Hundefreund?

Anders kann ich mir nicht erklären, dass sich die (unfehlbare?) Stadtprecherin auf so eine Aussage wie „Ein Menschenfriseur ist grenzwertig, ein Hundefriseur geht gar nicht“ hinreissen lässt.
Was für eine lächerliche und hochnäsige Argumentation! Das stinkt ja förmlich nach Interpretaion.
Wo ist hier der große Unterschied? Dieser ist ja wohl marginal.
Und wenn man den Hundesalon im Wohngebiet am Bussardweg schon über Jahre hinweg dulden konnte, warum kann man sich städtischer Seits nicht auch hier dazu durchringen, im Sinne von Inverstor und Kunden zu entscheiden?
Herten hat ganz andere Probleme, als dass man sich damit herum schlagen muss.
Aber offensichtlich sieht man solch abgelegene Ladenlokale lieber leer stehen, als dass sie vernünftig genutzt werden.
Was für ein lächerliches und existenzvernichtendes Theater…
Nebenbei, es wird allerhöchste Zeit, den Beruf „Stadtsprecher“ zu einem von der IHK anerkannten Ausbildungsberuf zu machen

26.08.15 12:42

Hundefrisör

von UschiTulpe

Das ist die Lachnummer schlecht hin. Wo ist da das Problem? Sie möchte eine Dienstleistung anbieten. Die nachfrage besteht. Nur weil es sich um Hunde handelt? Laut Gesetz sind die Hunde doch eh nur eine „SACHE“! Echt traurig sowas

26.08.15 12:37

Die übliche Behördenpolemik und kurtkarls‘ (wieder einmal) eleganten Themawechsel zur…

von 84er

…wenn es eine entsprechende Lücke oder einen entsprechenden Ermessensspielraum in der Bauordnung gibt, wird die Stadt diese sicher kennen und anwenden. Wenn nicht, gibt es ein Problem. Bei strittigen Baugenehmigungen bzw. Nutzungsänderungen können Dritte (also Nachbarn), die sich belästigt oder in ihren Rechten beeinträchtigt fühlen, Widerspruch erheben bzw. klagen. Und dann steht die Genehmigungsbehörde blöd dar…und der Betroffene, in diesem Fall Frau Wüst, auch. Und ich bin überzeugt…der eine Nachbar, der euren (auch meinen) Zuspruch für diese Existenzgründung nicht teilt, wird sich finden.

26.08.15 11:09

Hundefrisuer

von defo-xxl

„Stadt verbietet Hundefriseur“
Herten macht mal wieder REKLAME für sich. Das ist doch wieder einmal eine Posse der Stadtverwaltung Herten. Die ist genauso gut wie die Parkscheibenregelung auf der Kaiserstr., oder die rosa Parkscheibe.
Egal ob Jemand Hartz 4 Empfänger wird oder nicht, Hauptsache die Verwaltung hat recht und setzt sich durch. Koste es was es wolle. So geht man nur in Herten mit seinen Bürgern um.
STADTVERWALTUNG: IHR KÖNNT STOLZ AUF EUCH SEIN.

26.08.15 10:50

Das ist typisch für Herten. Zuerst machte Herten sich lächerlich damit dass die

von kurtkarl

Stadt ausschließlich eine blaue Parkscheibe anerkannte- und jetzt damit dass sie ein nicht störendes Gewerbe in einem reinem Wohngebiet nicht zulässt. Schulen sind nach dem Bebauungsplan auch nicht zum Wohnen genehmigt und trotzdem werden dort Flüchtlinge in Massen zum wohnen unter gebracht.

26.08.15 15:33

Typisch

von Martin2902

Da weiß man was für Koryphäen in Herten im Rathaus sitzten.

Verwaltungsbereich Bauordnung: Eingeschränkte Erreichbarkeit

12.11.2014 | Herten

Montags und donnerstags geöffnet

Da im Verwaltungsbereich der Bauordnung mehr als die Hälfte der Belegschaft erkrankt ist, sind die Öffnungszeiten dort leider bis auf weiteres stark eingeschränkt. Erreichbar sind die Kolleginnen und Kollegen montags von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 17.30 Uhr im Zimmer Nummer 222.

Bei der Durchführung und Bearbeitung von Hausakteneinsichten ist zum Teil mit erheblichen Verzögerungen zu rechnen. Davon betroffen ist auch die telefonische Erreichbarkeit in diesen Bereichen.

Stand: Mittwoch, 26. August 2015


 


 

Auf dem Weg zur bürgerfreundlichen Kommune geht die Stadt drei Schritte rückwärts

Beamte sitzen auf dem hohen Ross
2002

Von Thomas Schmitt

Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Sagt der Volksmund. Rein oberflächlich betrachtet könnte man das unglückliche Bild, das die Verwaltung in der abgelaufeneri Woche von sich gezeichnet hat, auf den Urlaub von Klaus Bechtel schieben.
Während sich der Bürgermeister am Bodensee einer Fitnesskur unterzieht, sorgen seine Mitarbeiter dafür,, dass die Stadt auf dem Weg zu einer bürgerfreundlichen Kommune drei Schritte rückwärts geht. Mindestens, inklusive Salto.
Auf welch hohem Ross die Damen und Herren in den Amtsstuben sitzen, wird anhand der Tatsache deutlich, dass es niemand im Rathaus für nötig befunden hat Bürgern in Scherlebeck mitzuteilen, dass sie eine neue Hausnummer bekommen. „Das ist Sache des Eigentümers”, lautete die lapidare Auskunft der Verwaltung. Das Motto: Gut, dass wir die Buchstaben des Gesetzes haben, dann können wir uns auf unseren eigenen vier ausruhen.
Jeder Besuch einer x-beliebigen Studentengruppe in der Stadtbibliothek, beinahe jedes Fachseminar jeder Abteilung oder Stadttochter ist der Verwaltung eine Pressemitteilung wert. Hört, hört, wir sind gut, wir, sind aktiv! Die Tatsache, dass 700 Bürger ihre Adresse ändern müssen und dadurch eventuell Kosten für neue Briefbögen, Visitenkarten oder anderes entstehen, nicht eine einzige Zeile.
Viterra ist schuld. Basta!
Eine ähnliche Haltung liegt auch den beiden anderen Fällen zu Grunde, die der Bürger Zorn zu Recht schürten. In Westerholt kaufte ein Hausbesitzer 55 Quadratmeter Straße, um seinen Vorgarten zu vergrößern. „Ein ganz normaler Verwaltungsvorgang”, sagte die Stadt. Informationen an die Nachbarn gab es natürlich nicht. Warum auch? Die Straße gehört uns, das geht niemanden etwas an. Punkt!
Jetzt liegt die Baustelle still, weil möglicherweise ein Verfahrensfehler vorliegt. Die Stadt prüft nun, ob sie den Verkauf hätte öffentlich machen müssen. Als Bürger dürfte man wohl erwarten, dass so etwas vor dem Verkauf geprüft wird. Bemerkenswert ist, dass nicht ein einziger Politiker aus Westerholt sich zu Wort gemeldet hat. Das wäre Ruth Heine in Disteln nicht passiert.
Zu guter Letzt bleibt noch der Fall des Bürgers Joachim Jürgens zu erwähnen. Seinem Anspruch auf Information begegnete die Stadt mit dem Hinweis auf Kosten, die bis zu 200 Euro betragen könnten. Ein Schelm, der dabei Böses denkt. Der Presse gegenüber vermochte Günter Rose aus dem Bürgermeisteramt den Hinweis auf die Gebühr nachvollziehbar zu erklären. Neuland, Aufwand….Das wirft zweifellos die Frage auf, warum das gegenüber 0815-Bürger Jürgens nicht möglich war? Vielleicht, weil er doch kein 0815-Bürger, sondern eher ein Art 007-Volksagent ist, der den Mäusen im Rathaus immer wieder vor Augen hält, dass sie ihren Speck allein den Bürgern zu verdanken haben? – Weiter so, 007!

 

2 Gedanken zu „Die qualitativen alternativen Fakten der Verwaltung“

  1. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,

    der Polizeibericht des Kreises RE dokumentiert die unten angegeben Unfälle auf der Schützenstraße. Ich hatte mich schon gefragt, welche „Verwaltungslogik“ da hinter steckte, dass der Geschwindigkeits-Smiley auf der Katzenbuschstraße installiert war. Im Polizeibericht wird ein Unfall auf der Katzenbuschstraße erwähnt. Stimmen Sie mir zu, dass aufgrund der unten angegeben Gemengelage die Schützenstraße ein besserer Standort ist.
    Da Herr Terpoorten mit mitteilte, dass die „Katzenbuschinstallation“ aufgrund eines Bürgerhinweises erfolgte, glaube ich, dass diese Email für einen weiteren Hinweis eines „Bürger“ ausreicht, der hier die Installation auf dieser Straße wünscht.

    Mit freundlichen Grüßen

    VERTRAULICHKEITSHINWEIS
    Diese E-Mail kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Der Inhalt ist ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der richtige Adressat oder dessen Vertreter sind, setzen Sie sich bitte mit dem Absender der E-Mail in Verbindung. Jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts fehlgeleiteter E-Mails ist unzulässig.
    Bitte prüfen Sie der Umwelt zuliebe, ob der Ausdruck dieser E-Mail erforderlich ist

    Aufzeichnung der Unfälle im Jahr 2015 s. Polizeipräsidium Recklinghausen

    30.09.2015 – 08:52
    POL-RE: Herten: Unfall mit einem leicht Verletzten und 5000 Euro Schaden
    Recklinghausen (ots) – Ein 83-jähriger Hertener Autofahrer musste nach einem Unfall am Dienstag gegen 14.00 Uhr auf der Schützenstraße ärztlich behandelt werden. Ein 52-jähriger Hertener wollte mit seinem Pkw von der Hochstraße in die Schützenstraße einbiegen, wo der 83-Jährige unterwegs war. Die Fahrzeuge kollidierten und waren nach dem Unfall …

    25.09.2015 – 14:24
    POL-RE: Herten: Hertenerin stürzt mit dem Fahrrad
    Recklinghausen (ots) – Ohne Fremdeinwirkung stürzte eine 63-jährige Hertenerin mit ihrem Fahrrad, als sie Freitag gegen 12.05 Uhr auf der Schützenstraße unterwegs war. Sie verletzte sich leicht bei dem Sturz und wurde ins Krankenhaus gebracht. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Recklinghausen Ramona Hörst Telefon: 02361/55-1032 E-Mail: …

    POL-RE: Herten: Auf haltenden PKW aufgefahren
    27.07.2015 – 15:03
    Recklinghausen (ots) – Ein 38-jähriger Duisburger PKW-Fahrer fuhr heute, gegen 07.45 Uhr, auf der Schützenstraße, in Höhe der Vitusstraße, auf den haltenden PKW einer 32-jährigen Bottoperin auf. Durch den Aufprall verletzte sich die Bottroperin schwer. Sie wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 3.500 EUR.
    16.07.2015 – 12:17
    Recklinghausen (ots) – Mittwoch, in der Zeit von 15 bis 20 Uhr, fuhr ein unbekannter Fahrzeugführer einen auf der Schützenstraße geparkten silberfarbenen Mercedes B-Klasse an und flüchtete. An dem PKW entstand 1.500 Euro Sachschaden.
    Recklinghausen (ots) – Gestern Abend (19:46 Uhr) kam es auf der Schützenstraße in Höhe der Straße „An der Feuerwache“ zu einem Verkehrsunfall mit rund 25.000 Euro Sachschaden. Ein 34jähriger Mercedesfahrer aus Herten war beim Abbiegen mit einem entgegenkommenden Lkw eines 48jährigen Mannes aus Herten kollidiert. Aufgrund der Kollision schleuderte der Lkw gegen ein geparktes Fahrzeug. Herumfliegende Trümmerteile beschädigten einen weiteren Pkw. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall zum Glück niemand. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Unfallverursacher unter Drogeneinfluss stand, wurde ein Blutprobe angeordnet.
    08.04.2015 – 12:47
    Recklinghausen (ots) – Eine 21-jährige PKW-Fahrerin fuhr am Dienstag, gegen 17.20 Uhr, auf der Schützenstraße, in Höhe der Gottfried-Könzer-Straße, auf den haltenden PKW eines 27-Jährigen aus Herten auf. Die bei dem Unfall verletzten zwei Fahrzeugführer und eine 30-jährige Mitfahrerin wurden zur ärztlichen Behandlung in eine Krankenhaus gebracht. Der 27-Jährige blieb vorsorglich stationär. Es entstand 2.500 EUR Sachschaden.
    POL-RE: 45699 Herten, Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer
    08.03.2015 – 16:18
    Recklinghausen (ots) – Am Sonntag, den 08.03.2015 kam es gegen 15:26 Uhr auf der Nimrodstraße in Herten zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 47-jähriger Radfahrer aus Recklinghausen verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Mountain-Bike in Fahrrichtung Schützenstraße an einem geparkten Pkw vorbeigefahren, als eine 77-jährige Frau aus Herten die Fahrertür des Pkw öffnete. Der Fahrradfahrer konnte nicht mehr ausweichen und prallte gegen die geöffnete Tür. Er stürzte und verletzte sich. Es entstand ein geringer Sachschaden von circa 100,00 Euro. Der Radfahrer trug zum Unfallzeitpunkt keinen Helm.
    POL-RE: Herten: Fußgängerin nach Unfall schwer verletzt
    05.03.2015 – 11:44
    Recklinghausen (ots) – Im Kreuzungsbereich Ewaldstraße/Schützenstraße/Herner Straße überquerte eine 58-jährige Hertenerin am Mittwoch, gegen 16.05 Uhr, bei Rot die Ewaldstraße. Hierbei erfasste sie eine 43-jährige PKW-Fahrerin aus Recklinghausen. Daraufhin stürzte die Fußgängerin und verletzte sich schwer. Sie wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
    POL-RE: Herten: Unfallflucht an Audi Q 5
    04.02.2015 – 15:24
    Recklinghausen (ots) – Mittwoch, zwischen 08.30 Uhr und 16.00 Uhr, beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer auf der Ewaldstraße in Höhe der Schützenstraße einen geparkten weißen Audi Q5 und flüchtete anschließend. Der Sachschaden beträgt 1.000 EUR. Hinweise erbittet das Verkehrskommissariat in Herten unter Tel. 02361/550.
    POL-RE: Herten: Zusammenprall zweier PKW auf einer Kreuzung
    16.01.2015 – 14:52
    Recklinghausen (ots) – Auf der Kreuzung Ewaldstraße/Schützenstraße/Herner Straße stießen heute, gegen 11.40 Uhr, ein 50-jähriger Hertener PKW-Fahrer mit dem entgegenkommenden PKW eines 57-Jährigen aus Herten zusammen. Durch den Aufprall verletzte sich der 50-Jährige schwer. Er wurde zum stationären Aufenthalt in ein Krankenhaus gebracht. Der leicht verletzte 57-Jährige wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von 9.000 EUR.
    POL-RE: Herten: Beim Rechtseinbiegen Radler erfasst
    14.01.2015 – 16:11
    Recklinghausen (ots) – Ein 34-jähriger Hertener PKW-Fahrer befuhr heute, gegen 11.45 Uhr, die Straße An der Feuerwache. Als er nach rechts in die Schützenstraße einbog, erfasste er einen 68-jährigen Fahrradfahrer aus Herten, der die Schützenstraße befuhr. Der hierbei leicht
    Und hier Unfälle auf der „Katzenbuschstraße“ (aus 2015)
    Polizeipräsidium Recklinghausen
    POL-RE: Herten: Fahrzeugführer kippte beim Ausweichmanöver mit einem dreirädrigen Elektrofahrzeug um
    22.01.2015 – 13:10
    Recklinghausen (ots) – Ein 55-jähriger Herten befuhr heute, gegen 01.45 Uhr, mit seinem dreirädrigen Elektrofahrzeug (Twike easy) die Katzenbuschstraße. Als ein Tier die Fahrbahn überquerte, wich der Fahrzeugführer aus und kippte mit dem Fahrzeug um. Dabei verletzte sich der Hertener leicht. Es entstand 1.500 EUR Sachschaden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.