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Mehr Durchblick für Bürger Bündnis fordert Transparenzgesetz für NRW
Welt am Sonntag Von Till-R. Stoldt 21.04.13. Weiterlesen… →

Düsseldorf, 18.04.2013 – In Nordrhein-Westfalen sollen die Bürger in Zukunft einfacher an Informationen aus Behörden kommen. Während die Bürger die Einsichtnahme in Akten bisher erst beantragen und dafür oft Gebühren bezahlen müssen, sollen die Behörden schon bald alle wichtigen Informationen im Internet veröffentlichen müssen. Das fordert ein Bündnis aus Bund der Steuerzahler NRW, Mehr Demokratie und der Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland. Ein Transparenzgesetz soll dazu die Grundlage schaffen und die Informationslast klar umkehren. ..mehr


bevoelkerung2011


  Mein Chef, das Parteibuch 

spd
versucht die SPD-Fraktion durch geziehlter Einflussnahme eine Bürgerbeteiligung zu instrumentieren?
lesen Sie das Dokument … hier


 ROT/GRÜN muss man sich leisten können!
Seit ihr noch alle dicht ?
  zur Pressezusammenstellung

  Kommunale Willkür bei Dichtheitsprüfung … mehr 

Stadt verliert Prozess in Sachen Dichtheitsprüfung
Abwassersatzung ohne Bestandskraft
hier das Schreiben eines Klägers und die Satzung

die Presse ..klick
Dichtheitsprüfung: FDP setzt sich für mehr Bürgerfreundlichkeit ein. 
HERTEN: „Rot-grüner Gesetzentwurf geht deutlich zu weit“
Pressemitteilung der FDP-Ratsfraktion HERTEN….. lesen sie mehr hier  
 Anträge der Fraktionen der  FDP  ,|   CDU und  DIE LINKE


Etwa 3.100 vorzeitige Todesfälle in Deutschland und Europa gehen jährlich auf das Konto deutscher Kohlekraftwerke. Die dreckigsten Kraftwerke sind die Braunkohleanlagen Jänschwalde in Brandenburg und Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität Stuttgart im Auftrag von Greenpeace. … klick

Lesen Sie dazu auch eine Studie, die Gelsenkirchen und Herne

in der Liste der schmutzigsten Städte > 100 Einw. an ltz. Stelle zeigt . klick



Stadt verlangt Gebühren für Akteneinsicht von Ratsmitglieder nach IFG.
Zum Vorgang Fördermittelrückzahlung .. hier, Gebühren für Akteneinsicht  ... klick


FDP-Herten erwartet gerichtliche Vertretung durch eigene Kräfte der Verwaltung …. klick
so sieht es auch das Gericht in einem Verfahren gegen einen Hertener … das Urteil

FDP-Herten verlangt die Berichtigung eines Bebauungsplans wegen möglichen fehlerhaften Gutachtens …klick


Ein guter Mensch am Höllentor
Die Hölle war total überfüllt, und noch immer stand eine lange Schlange am Eingang. Schließlich musste sich der Teufel selbst herausbegeben, um die Bewerber fortzuschicken. »Bei mir ist alles so überfüllt, dass nur noch ein einziger Platz frei ist«, sagte er. »Den muss der ärgste Sünder bekommen. Sind vielleicht ein paar Mörder da? « Und nun forschte er unter den Anstehenden und hörte deren Verfehlungen an. Was auch immer sie erzählten, nichts schien ihm schrecklich genug, als dass er dafür den Platz in der Hölle hergeben mochte. Wieder und wieder blickte er die Schlange entlang.

Schließlich sah er einen, den er noch nicht befragt hatte. »Was ist mit Ihnen – dem Herrn, der da für sich allein steht? Was haben Sie getan? « »Nichts«, sagte der Mann, den er so angesprochen hatte. »Ich bin ein guter Mensch und nur aus Versehen hier. Ich habe geglaubt, die Leute ständen um Zigaretten an. « »Aber Sie müssen doch etwas getan haben«, sagte der Teufel. »Jeder Mensch stellt etwas an.« »Ich sah es wohl«, sagte der ‚gute Mensch‘, » aber ich hielt mich davon fern. Ich sah, wie die Menschen ihre Mitmenschen verfolgten, aber ich beteiligte mich niemals daran. Sie haben die Kinder hungern lassen und in die Sklaverei verkauft; sie haben auf den Schwachen herumgetrampelt. Überall um mich herum haben Menschen von Übeltaten jeder Art profitiert. Ich allein widerstand der Versuchung und tat nichts.«

»Absolut nichts ?« , fragte der Teufel ungläubig. »Sind Sie sich völlig sicher, dass Sie das alles mitangesehen haben? «  »Vor meiner eigenen Tür«, sagte der ‚gute Mensch‘. »Und nichts haben Sie getan? «, wiederholte der Teufel. »Nein!« »Komm herein, mein Sohn, der Platz gehört dir! « Und als er den ‚guten Menschen‘ einließ, drückte sich der Teufel zur Seite, um nicht mit ihm in Berührung zu kommen.

Schriftsteller Pedro Calderón um 1600

Lesenswert bei den Ruhrbaronen: 

Ruhrgebiet: Wir Nestbeschmutzer

Am 15 November 2012 | Von Stefan Laurin

In den fast fünf Jahren, die es dieses Blog gibt, wurde uns immer wieder vorgeworfen, zu sehr über die Schattenseiten des Ruhrgebiets zu berichten, die Region herunter zu schreiben. Die vergangenen zwei Wochen gaben uns Recht. Viele fanden, dass wir hier auf den Ruhrbaronen in den vergangenen Jahren ein zu düsteres Bild des Ruhrgebiets zeichneten. Das Goosen-Motto “Woanders is auch scheiße” sei von uns nicht ausreichend berücksichtigt worden. Sicher, auch in München gibt es Armut,… weiterlesen →

Selten habe ich, auch in vielen Sentenzen zustimmend,  solch interessante Blog-Diskussion gefunden.

Anknüpfen kann man hier an die Diskussion Blockinnenbereich Schützenstraße  – Erschließung- , Vergleiche sind frappierend.

wie passend hierzu: Zitat aus der heutigen Presse ……„Es ist eine grauenhafte Vorstellung, dass der Bereich über die Schützenstraße erschlossen wird“, sagte etwa Michael Otta, Wortführer der Sozialdemokraten im ASTU. Eine Einschätzung, die alle Fraktionen von CDU bis Die Linke teilten. FDP-Fraktionsvorsitzender Joachim Jürgens verwies auf städtische Pläne aus dem Jahr 2001, in denen noch eine Anbindung des Neubaugebietes an die Hochstraße (zwischen Hoffnungskirche und Haus Nummer 7) vorgesehen warEine charmante Lösung, die aber nach Auskunft von Stadtbaurat Volker Lindner schon damals an den Interessen von privaten Grundstückseigentümern gescheitert ist. Eine Aussage, mit der Joachim Jürgens nicht glücklich wurde. ……

 Vielleicht behauptet morgen auch unser Baurat, die Aufhebung der von den Sozis 1979 (s. Wahlprogramm) so dringend geforderte Entlastung der Schützenstraßenanwohner durch die subventionierte „Nord-Süd-Achse“ scheiterte letztendlich schon damals an den Interessen von privaten Grundstückseigentümern.

 Für wie einfältig  halten doch manchmal  hochdotierte Verwaltungsgurus die Bürger……

Wie sagte doch Martina Ruhardt und Michael Otta so treffend, alles „die normative Kraft des Faktischen“


  Auch Herten läßt grüßen!

Lokalpolitik: Diktatur des Hinterzimmers auf dem platten Land  Erschienen am 26.05.2009 in DIE WELT   … als PDF

Was in einer Kleinstadt am Rande Frankfurts geschieht, findet auch andernorts in der Kommunalpolitik statt: Einige wenige Parteioligarchen schaffen sich in ihren Gemeinden ein Reich der Selbstherrlichkeit. Das führt zu Vetternwirtschaft und zu Kungeleien, aber vor allem unterminiert es die Demokratie. Quelle: http://www.welt.de/politik/article3802965/Diktatur-des-Hinterzimmers-auf-dem-platten-Land.html


„PRO-HERTEN“ seit 2002  –  nun „Zehnjähriges!“ klick

 

 

Ratsmitglieder erfahren aus der Presse vom neuen Vorstoß verspätete Online-Einstellung der Ratsunterlagen …klick „Kletterpark“ klick
Hier bloggen Leser .. klick


dazu in Anlehnung des Presseberichts in der H.A. (31.01.13) & (2.2.13):
Strategien der Meinungsmache

no-kletternDie Medien als Instrument der Herrschaft .. klick

    Sydney Anwohner brauchen Hilfe unsere Hilfe

hcbUnterzeichnen Sie bitte auch die  Petition for Orica <—

verteilen Sie bitte auch das PDF-Dokument an ihre Freunde!

Viele von Ihnen (Euch) wissen von unserem ständigen Kampf mit dem Chemieunternehmen Orica in Australien, ehemals ICI.

Wir haben nicht nur erfolgreich deren Export ihrer massiven Lagerbestände von gefährlichen HCB-Abfällen, vorgesehen  für die Verbrennung in ahnungslosen Gemeinden in Dänemark und Deutschland, verhindert, sondern wir haben auch jahrelang Leckagen sowie verbotene Giftmüllaustritte, sowie Oricas entsetzliche Altlasten, insbesondere der Verschmutzung des Grundwassers hier in Australien erfahren müssen. 


Weil kleine Städte – wie die Nachbarstadt Herten – in jüngerer Vergangenheit unter anderem Geld sparen wollten, könnten Großstädte gezwungen sein, für ihre Feuerwehr tiefer in die Stadtkasse greifen zu müssen. … mehr


Zur aktuellen Debatte um die Nebeneinkünfte von Peer Steinbrück & Co.

DIE STAATSCHEFS DER WELT: „CLUB DER MILLIONÄRE UND MILLIARDÄRE“

ein Beitrag von Wilhelm Neurohr

Die private Einkommens- und Vermögenssituation von Spitzenpolitikern in Deutschland, Europa, Amerika, Asien und Afrika im Vergleich

Ein Millionär strebt in Deutschland nach der Regierungsmacht – na und? In welchem Land der Welt ist kein Millionär an der Staatsspitze? In einigen sogar Milliardäre! (Deshalb sollte die SPD sich nicht scheuen, im Wahlkampf den Slogan zu plakatieren: „Millionäre an die Macht! Deshalb SPD mit Peer Steinrück!“). Und bei allen berechtigten Empörungen über den „raffgierigen“ sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück übersehen die naiven Kritiker außerdem, dass fast alle früheren Regierungsmitglieder vor ihm – von Schröder über Clement, Riester, Glos, Riesenhuber und Schily bis Joschka Fischer – mit allerlei Bera-terposten bei Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistern und Energieunternehmen inzwi-schen eigennützig Millionen scheffeln. … weiterlesen klick

 
 

zur „Blauen Turm Seite“ …klick

 Kaum zu glauben, aber offensichtlich wahr!

Nach Insolvenz des Blauen Turm in Herten,

Renaissance des „Blauen Turms“  nun in Indien?

Wir veröffentlichen hier das indische Planungsdokument (150 Seiten) .. klick

Glaubt man dem uns vorliegenden Planungsdokument, so müssen die hiesigen Verantwortliche ja „gepudert“ gewesen sein, dass das Projekt hier in die Insolvenz ging, oder ist die „Luft“ in Indien eine andere?

 
 

Lesen Sie den ganzen Artikel inc. Kommentare bei den Ruhrbaronen unter www.klick

 
 

Infos finden Sie hier .. klick

 

 Bürgerhaushalt: In Herten kaum möglich, Herne macht’s vor , ..klick

 
 

Auch Herten läßt grüßen!

Lokalpolitik: Diktatur des Hinterzimmers auf dem platten Land

Erschienen am 26.05.2009 in DIE WELT   … als PDF

Was in einer Kleinstadt am Rande Frankfurts geschieht, findet auch andernorts in der Kommunalpolitik statt: Einige wenige Parteioligarchen schaffen sich in ihren Gemeinden ein Reich der Selbstherrlichkeit. Das führt zu Vetternwirtschaft und zu Kungeleien, aber vor allem unterminiert es die Demokratie. Quelle: http://www.welt.de/politik/article3802965/Diktatur-des-Hinterzimmers-auf-dem-platten-Land.html


AWO will das Bürgerhaus Süd übernehmen (s. H.A.)

FDP hat Bedenken zum Ratsbeschluss


dazu mehr… hier

 
 
 

 Mehrheit der Bürger begrüßt die Inklusion

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