Rathaus

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Verwaltungsaufbau

Der Bürgermeister ist verantwortlich für die Leitung und Beaufsichtigung
des Geschäftsgangs der gesamten Verwaltung.

Er leitet und verteilt die Geschäfte.

Verwaltungsvorstand

Gemäß § 70 Abs. 1 Gemeindeordnung NRW bilden der Bürgermeister und der Kämmerer den Verwaltungsvorstand. Der Bürgermeister führt den Vorsitz. Zusätzlich nehmen die Leiter/innen der Fachbereiche regelmäßig an den Sitzungen des Verwaltungsvorstandes teil. Der Verwaltungsvorstand ist das zentrale Bindeglied zwischen dem Rat und der Gemeindeverwaltung.
Er wahrt die Einheitlichkeit des Verwaltungshandelns, plant, berät und entscheidet in Angelegenheiten von besonderer Bedeutung, legt die Grundsätze der Organisation, der Führung, der Personalverwaltung fest und wirkt bei der Aufstellung des Haushaltsplanes mit. Einmal wöchentlich kommt der Verwaltungsvorstand zusammen und berät aktuelle Themen. Als Vorsitzender des Verwaltungsvorstandes ist der Bürgermeister auch Dienstvorgesetzter der drei Fachbereiche und Fachbereichsleitungen sowie der Stabsstelle.

 

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(Herten bei den Ruhrbaronen, Links)

Wenn Paetzel geht, kann Herten endlich abgeschafft werden

 Auf zum Griechenriechen – Tourismusknaller im nördlichen Revier

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Noch mal Innovation City

Klatsche für Ingo Wolf

Weihnachtsbuchempfehlung

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Biedermanni mit Gerichtserfahrung

Drogengerüchte um UBP Kandidat

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Blaue Hoffung in Herten

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Stinkende Probleme bei der AGR-Entsorgungs-Tochter DAR

Schlechte Schweißarbeit sorgt für schlechte Stimmung

Kandidatenk(r)ampf bei den Genossen

 

 

 

 

Politik

Im Jahre 2002 hat Pro-Herten  – mit Unterstützung der hiesigen Presse – eine umfangreiche Befragung bezogen auf Herten durchgeführt. Das Ergebnis sehen sie hier. Hat sich seitdem hier etwas geändert? Wohl kaum, wir werden hier weiter berichten!

 

 

Flop

Anwort auf unsere Anfrage v. 20.08.2011 aus dem Umweltministerium in Sachen „Zukunft des Blauen Turms“

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Solar Millenium insolvent – bedeutet das, dass der
“Blaue Turm” nun auch nach dessen Insolvenz ”verschrottet” wird,

mehr über den Blauen Turm zusammenfassend als PDF-Dokument . Grundsätzlich vertreten wir die Meinung, dass technische Innovationen unverzichtbar sind. Sollten diese sich als vielversprechend erweisen, ist je nach Kapitaldecke des Unternehmens eine staatliche Unterstützung  u. U. unerlässlich. Wir sind uns auch bewusst, dass unqualifizierte öffentliche Meinungen ebenso ein Projekt gefährden können, wie die Gier nach Subventionen und die Unkenntnisse geblendeter  Politik. Zu oft wird die Politik durch sogenannte Lobbyisten manipuliert. Schon zu oft haben wir erleben müssen, dass Projekte aufgrund der Unerfahrenheit der Politiker (s. HyBike – Doku) unsSteuerzahler eine Menge unseren Geldes gekostet haben. Aus diesem Grund stellen wir hier u.a. die Geschichte des „Blauen Turm“ unter hinzuziehen von Presseveröffentlichungen dar. Trotz unserer ernsten Zweifel am Gelingen des Projekts  wünschten wir hier einer Fehleinschätzunh zu unterliegen. Hier hat der Steuerzahler schon viel investiert. Sollten sich jedoch unsere Befürchtungen bewahrheiten, dass sich auch dieses Projekt im Endeffekt als Subventionsruine herausstellt, müssen sich die – auch politisch – Verantwortlichen  daran messen lassen.

Hertener Stadtwerke installieren Mini-BHKW (und das ohne Wasserstoff)

Umweltminister drücken Startknopf für erstes virtuelles Brennstoffzellen-Kraftwerk

05.10.2012 | Aachen / Herten

Hertener Stadtwerke installieren Mini-BHKW in der Werkstatt der Hauptverwaltung

Bundesumweltminister Peter Altmaier und NRW-Umweltminister Johannes Remmel haben heute gemeinsam mit dem Aachener Stadtwerke-Netzwerk Trianel das erste kommerzielle virtuelle Brennstoffzellen-Kraftwerk in Deutschland in Betrieb genommen.

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung im Aachener Eurogress betonte Altmaier, dass Dezentralität und Energieeffizienz – neben einem national abgestimmten Ausbau erneuerbarer Energien und der Stromnetze – Schlüsselelemente für die Stromversorgung von morgen sind. „Virtuelle Kraftwerksverbünde sind zukunftsweisende Meilensteine auf dem Weg zu einer erfolgreichen Energiewende“, so Altmaier.

Grundlage des dezentralen Kraftwerks sind die hocheffizienten Brennstoffzellen-Mikrokraftwerke BlueGen des deutsch-australischen Herstellers Ceramic Fuel Cells. Das virtuelle Kraftwerk vernetzt in einem ersten Schritt 25 Brennstoffzellen, die durch Kraft-Wärme-Kopplung gleichzeitig Strom und Wärme vor Ort produzieren. An dem Projekt nehmen neben den Hertener Stadtwerken 14 weitere Stadtwerke und kommunale Regionalversorger aus Deutschland sowie das Energie Kompetenz Zentrum Rhein-Erft-Kreis GmbH. Die beteiligten Stadtwerke installieren die Mikro-Blockheizkraftwerke (BHKW) auf Brennstoffzellenbasis in ihren Kundenzentren bzw. Firmengebäuden und bei ausgewählten Kunden. Bei den Hertener Stadtwerken wurde das Mini-BKHW in der Werkstatt der Hauptverwaltung installiert und wird Raumwärme für die Werkstatt und Warmwasser für einen Sanitärbereich im Technikgebäude produzieren. Zukünftig sollen die Mikro-BHKW auch bei Endkunden in Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien eingesetzt werden.

NRW-Umweltminister Remmel begrüßt das Engagement der Stadtwerke, innovative Wege zu beschreiten und Lösungen für eine effiziente und klimaschonende Energiegewinnung zu entwickeln. „NRW ist das Land der Zukunftsenergien und braucht für die beschleunigte Energiewende mehr Kraftwerke der Zukunft. Die Kraft-Wärme-Kopplung soll in unserem Bundesland eine große Rolle spielen – deshalb legt das Land ein Förderprogramm KWK mit einem Volumen von 250 Millionen Euro auf. Unser Ziel ist es, den Anteil von KWK an der Stromerzeugung auf über 25 Prozent zu erhöhen“, sagte Remmel in seiner Ansprache im Rahmen der Veranstaltung.

Bereits im Dezember 2011 startete das Stadtwerke-Netzwerk Trianel das Umsetzungsprojekt Mini- und Mikro-BHKW. Daraus hervorgegangen ist ein Netzwerk, in dem sich derzeit 45 Stadtwerke engagieren, darunter die Hertener Stadtwerke. Das gemeinsame Ziel ist es, hocheffiziente Mini- und Mikro-BHKW am Markt zu etablieren. „Wir möchten zukünftig für unsere Kunden der kompetente Ansprechpartner für innovative BHKW- und Brennstoffzellen-Technologien sein“, erklärt Thorsten Rattmann, Bereichsleiter Markt bei den Hertener Stadtwerken. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 85 Prozent sind die Anlagen hocheffizient und können dazu beitragen, die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren.

Pressekontakt:

Kerstin Walberg (Pressesprecherin), Telefon: 02366/307-214, E-Mail: k.walberg@herten.de

Infos zu Trianel: www.trianel.com

Umwelt

Front gegen sogenannte Energiesparlampen wird breiter
Remmel fordert Ausnahme vom Quecksilberverbot schnell zu beenden

Nutzen von Energiesparlampen war reine Propaganda der Lampenindustrie

Seit dem 01. September 2012 dürfen keine herkömmlichen Glühbirnen mehr in der Europäischen Union auf den Markt gebracht werden, da diese angeblich nicht energieeffizient genug seien. Als Alternative stehen Energiesparlampen zur Verfügung, die allerdings ein für die Umwelt relevantes Problem in sich bergen: Quecksilber. Quecksilber ist ein toxisches Metall, das bei Freisetzung giftige Dämpfe abgibt die gesundheitliche Schäden hervorrufen können. In Energiesparlampen darf durch eine extra geschaffenene unbefristete Ausnahmeregelung der EU jedoch noch Quecksilber verwendet werden.  Für viele andere Produkte wie Thermometer und andere Messinstrumente gilt in der EU bereits ein Quecksilber-Verbot.  Inzwischen bröckelt die Front der Befürworter. Für NRW-Umweltminister Johannes Remmel (GRÜNE) muss eine Alternative zum Quecksilber gefunden werden. „Ein Verbot von Glühlampen ist der falsche Weg. Es ist Ausdruck ökologischer Symbolpolitik, aktionistisch, bevormundend und überzogen. Verbote schränken die Entscheidungsautonomie von Verbrauchern unverhältnismäßig ein und sorgen auch nicht für die notwendige gesellschaftliche Akzeptanz“, sagte Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner (FDP).

Warum Umweltverbände gemeinsam mit der Lampenindustrie in Brüssel erheblichen Druck gemacht haben, um die Glühlampe verbieten zu lassen, ist eine der Fragen, denen Christoph Mayr der Regisseur des Dokumentarfilms Bulb Fiction – Lüge und Wahrheit über das Ende der Glühlampe nachgegangen ist. Bulb Fiction beschäftigt sich mit den Machenschaften, der Macht und der Gier der Industrie in Bezug auf das Verbot von Glühlampen und der unrühmlichen Rolle der sogenannten Umweltschützer.

Energiesparlampen seien effiziente Dauerbrenner – sie würden viel Licht mit wenig Energie schaffen, sie sparten Strom und über die Lebensdauer gerechnet, viel Geld, hatte die sich „Umweltverband“ nennende Deutsche Umwelthilfe (DUH) erst jüngst wieder behauptet. Der Verband, gegen den derzeit ein Verfahren zur Aberkennung der Klagebefugnis beim Umweltbundesamt läuft, will auf seinen Seiten Glauben machen, ein bis zwei Kohlekraftwerke durch intelligente Beleuchtung einsparen zu können. Die mit einem EU-weiten Austausch klassischer Glühbirnen gegen Energiesparlampen angeblich verbundenen enormen Stromeinsparpotenziale waren am 3. März 2007 Thema einer Diskussionsveranstaltung zum Auftakt der Energiesparlampen-Aktionswochen bei Karstadt in Frankfurt a.M.. Ein europaweites Verbot der traditionellen Glühlampe könne ohne langwierige nationale Gesetzgebungsverfahren schon ab 2010 in Kraft treten, meinte die Deutsche Umwelthilfe und verdingte sich bei dem Lampenhersteller Osram, um in den Beleuchtungsabteilungen des früheren KARSTADT-Warenhauskonzerns die Quecksilberlampen an den Mann oder die Frau zu bringen.

Durch den Gehalt an Quecksilber dürfen Energiesparlampen  nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden, sie gelten als Sonderabfall. Bürger können gebrauchte Energiesparlampen an den kommunalen Sammelstellen und teilweise auch beim Handel abgeben. Die Rücklaufmengen sind allerdings viel zu niedrig, schätzungsweise rund zwei Drittel der quecksilberhaltigen Energiesparlampen landen fälschlicherweise im Hausmüll und werden durch die Müllverbrennungsanlagen in die Atmosphäre abgegeben. Im hessischen Korbach musste die MVV-Abfallverbrennungsanlage schon mehrmals wegen zu hohem Quecksilberausstoß abgeschaltet werden.

Für NRW-Umweltminister Johannes Remmel (GRÜNE) muss eine Alternative zum Quecksilber gefunden werden: „Quecksilber ist ein gefährliches Umweltgift und wir müssen den Eintrag in die Umwelt verringern, das geht nur über ein generelles Verbot auch bei Energiesparlampen. Die EU-Ausnahmeregelung muss auf wenige Jahre befristet werden. Das Verbot der Glühlampe und der Umstieg auf Energiesparlampen war aus Sicht der Energieeffizienz richtig. Jetzt aber muss der nächste Schritt getan werden.“

„Das freiwillige Rücknahmesystem durch den Handel ist nicht ausreichend“, erklärte Minister Remmel. „Bei der anstehenden Novelle des Elektro- und Elektronikgeräte-Gesetzes muss Bundesumweltminister Altmaier den Handel dazu verpflichten, gebrauchte Energiesparlampen zurück zu nehmen. Wir benötigen ein besseres Angebot an ortsnahen Rückgabemöglichkeiten und zugleich eine bessere Information über die Gefahren von Quecksilber und die richtige Entsorgung von Energiesparlampen.“ Minister Remmel sieht insbesondere die Hersteller von Energiesparlampen in der Pflicht, möglichst schnell Leuchtmittel zu entwickeln und anzubieten die keine gefährlichen Stoffe mehr enthalten. „Eine Alternative wären zum Beispiel LED-Lampen. Eines der Ziele sollte sein, LED-Leuchtmittel soweit zu entwickeln, dass sie auch vom Preis her mit herkömmlichen Energiesparlampen konkurrieren können“, so Remmel.

„Ein Verbot von Glühlampen ist der falsche Weg. Es ist Ausdruck ökologischer Symbolpolitik, aktionistisch, bevormundend und überzogen. Verbote schränken die Entscheidungsautonomie von Verbrauchern unverhältnismäßig ein und sorgen auch nicht für die notwendige gesellschaftliche Akzeptanz“, sagte Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner (FDP).

Herkömmliche Glühlampen können bedenkenlos mit dem Hausmüll entsorgt werden. Energiesparlampen auf Leuchtstoffröhrenbasis enthalten in der Regel jedoch giftiges Quecksilber und stellen eine Gesundheitsgefahr dar. Sie müssen daher getrennt als Sonderabfall entsorgt werden. „Die Alternative zu herkömmlichen Glühlampen bedeutet derzeit einen höheren Produktionsaufwand, mehr Giftstoffe und ein erhöhtes Sondermüllaufkommen“, so der Minister. „Die EU hat an der falschen Schraube gedreht: Kein Bürger hat etwas gegen energiesparende Geräte, aber es muss auch zur Glühlampe eine gleichwertige Alternative geben, dann kann jeder die Vor- und Nachteile selber abwägen.“

Zwar sind die Mengen des umstrittenen Quecksilbers, das in Energiesparlampen enthalten ist, gering, und die Industrie unternimmt Anstrengungen, den Quecksilberanteil weiter zu reduzieren, dennoch sieht der Minister in dieser Form der Energiesparlampe eine zwangsverordnete Übergangstechnologie: „Giftiges Quecksilber gehört nicht in Haushalte und belastet zudem die Umwelt. Daran ändern auch Sicherheitshinweise nichts, die Hersteller laut Empfehlung des Umweltbundesamtes als Beipackzettel den Energiesparlampen beifügen sollten.“

Weiter fordert Stefan Birkner: „Die Beleuchtung der Zukunft muss auch bezahlbar sein.“ Neben quecksilberhaltigen Energiesparlampen stehen jetzt noch Halogenlampen und LED-Lampen als Leuchtmittel zur Verfügung. Halogenlampen sollen gemäß europäischer Vorgaben bis 2016 ebenfalls vom Markt genommen werden. LED-Lampen haben einen sehr geringen Stromverbrauch und eine sehr lange Lebensdauer von mehr als 10.000 Stunden, sie sind aber noch recht teuer.

Abmahner nehmen Vertreiber von Energiesparlampen ins Visier: Wenn Quecksilber nur ein wenig tot macht …
… bietet sich für die Abmahnbranche eine gesetzlich gesicherte Einnahmequelle. Und das sind die Zutaten. Intensive Lobbyarbeit der Lampenindustrie in Brüssel, zum jubeln gekaufte Umweltvereine und Politiker, die jeden Mist auflesen, wenn sie damit Schlagzeilen bekommen. Einer, der ein ganz besonderes Gespür für „Volkes Meinung“ hat, ist Siegmar Gabriel, Chef der Sozialdemokratie, mit einem Spürsinn für „Strahlendes“. Als Bundesumweltminister hat er entdeckt, was er von 1999 bis 2003 als Ministerpräsident in Niedersachsen und Wahlkreisabgeordneter im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel nicht mitbekommen hatte, in der „Asse lagert Atommüll“.

„Die Glühbirne ist das erste ungefährliche Produkt, das verboten wurde“, sagt Christoph Mayr, der den Dokumentarfilm „Bulb Fiction“ geschaffen hat. Auf die Frage „Warum“, antwortet er: „Weil es da diesen historischen Moment gab, wo die Interessen verschiedener Gruppen zusammenpassten: Die Lichtindustrie konnte ihren Umsatz steigern, die Politiker konnten etwas gegen den Klimawandel tun, die Umweltorganisationen konnten einen Erfolg vermelden.“ „Es gab leider einen Verlierer bei der Sache“, sagt Mayr: „den Verbraucher“. 2009 war wieder so ein historischer Moment für Gabriel, er konnte sich gegen den Klimawandel positionieren und in Brüssel für die Energiesparlampe kämpfen. Der Dokumentarfilm „Bulb Fiction“ entstand nach einer Idee des Kameramanns Moritz Gieselmann, Regie führte Christoph Mayr. Ein Film über Lampen und dem Kartell dahinter.

Experte: Ökologische Nutzen von Energiesparlampen ist reine Propaganda der Lampenindustrie
Statt der Energiesparlampen sollten Led Lampen gewählt werden, denn Energiesparlampen sind offensichtlich gefährlich. Werden Sie zerbrochen, dann strömt Quecksilberdampf aus, der zu schweren Schäden führen kann. Dabei kommt es keinesfalls auf die Menge an, wie Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Glauben machen will. Quecksilberdampf zerstört Nervenzellen mit nicht einschätzbaren Folgen und greift das Gehirn an. Das allerdings stört den in Frankfurt gemeldete Umwelt- und Verbraucherschutzverein Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) nicht. Anstatt Alternativen anzubieten, sucht Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch mit Laboranalysen von Energiesparlampen zu hohe Quecksilberwerte aufzufinden.
Umweltschützer Resch irrt: auch ein wenig Quecksilber ist giftig

erschienen am: 2012-10-20 im europaticker